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Hautwissen: Aufbau und Aufgaben der Haut

Hautwissen
Juckreiz
Kontaktekzem
Neurodermitis
Rötungen
Schuppen
Schuppenflechte
Spannungsgefühle
fettige bis unreine Haut
Mischhaut
normale Haut
trockene Haut

Trotz einer Dicke von nur wenigen Millimetern ist die Haut das größte und schwerste Organ des menschlichen Körpers. Abhängig von Körpergröße und -umfang, beträgt ihre Fläche etwa 1,5 bis 2 Quadratmeter, ihr Gewicht zwischen 3,5 und 10 Kilogramm – bei Berücksichtigung des Fettgewebes kann das Gesamtgewicht sogar bis zu 20 Kilogramm betragen.1,2,3 Die Haut erfüllt zahlreiche wichtige Funktionen: Sie schützt den Körper vor äußeren Einflüssen, fungiert als zentrales Sinnesorgan und spielt eine Rolle im Stoffwechsel.

Artikelübersicht

Schicht für Schicht: So ist die Haut aufgebaut1,2,3,4

Die Haut besteht aus drei Schichten: Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Die medizinischen Begriffe lauten: Epidermis, Dermis und Subkutis. Sie übernehmen unterschiedliche Aufgaben und weisen dementsprechend individuelle Eigenschaften auf.

 

Oberhaut (Epidermis)

Die Oberhaut bildet eine widerstandsfähige Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse. An Ellenbeugen und Kniekehlen misst sie nur etwa 0,3 Millimeter, während sie an stark beanspruchten Stellen wie Fußsohlen und Handflächen bis zu 4 Millimeter dick sein kann. Die Epidermis besteht aus einem mehrschichtigen, verhornenden Gewebe – dem sogenannten Plattenepithel. In der obersten Schicht – der Hornschicht – liegen abgestorbene Hornzellen, die die Haut abdichten und gemeinsam mit dem Säureschutzmantel eine Barriere gegen schädliche Einflüsse bilden. Unterhalb dieser Hornschicht befindet sich die Keimschicht, die durch ständige Zellteilung für die fortlaufende Erneuerung der Oberhaut sorgt. Die Basalzellschicht darunter enthält Stammzellen, aus denen sich hornbildende Zellen, sogenannte Keratinozyten, entwickeln. Diese Zellen wandern nach oben, verhornen allmählich, flachen ab und werden schließlich zu Hornzellen. Mit Hilfe dieses Prozesses erneuert sich die Hautoberfläche rund alle vier Wochen.

In der Basalzellschicht befinden sich zudem die pigmentbildenden Melanozyten, die für die Hautfarbe und Bräunung zuständig sind. Die Epidermis enthält auch Immunzellen, darunter die sogenannten Langerhans-Zellen, und spezielle Merkel-Zellen, die mechanische Reize wahrnehmen.

Lederhaut (Dermis)

Unter der Oberhaut liegt die Lederhaut. Sie ist eng mit der Oberhaut verwachsen und versorgt diese mit Nährstoffen. Die Dermis besteht aus dichtem Bindegewebe, das von einem Netzwerk aus elastischen und reißfesten Kollagen- und Elastinfasern durchzogen ist, was ihr Elastizität und Stabilität verleiht. Dadurch ist die Haut in der Lage, Druck- und Zugkräften standzuhalten und ihre Form zu bewahren. Die Lederhaut ist besonders anfällig für Altersveränderungen.

In der Lederhaut sind Blut- und Lymphgefäße eingebettet, die Nährstoffe und Sauerstoff in die darüber liegende Oberhaut transportieren und überschüssige Körperwärme ableiten. Die zahlreichen Nervenfasern und Rezeptoren in dieser Schicht nehmen Berührungen, Schmerzen, Juckreiz sowie Temperaturen wahr und leiten diese Informationen weiter. Außerdem befinden sich hier Hautanhangsgebilde wie Haarfollikel sowie Talg- und Schweißdrüsen, die zur Hautfeuchtigkeit und Regulation der Körpertemperatur beitragen.

Unterhaut (Subkutis)

Die Unterhaut besteht überwiegend aus lockerem Bindegewebe und Fettgewebe. Dadurch kann sie mehrere wichtige Funktionen erfüllen: Das Fettgewebe dient als Wärmespeicher und Schutz gegen Kälte. Außerdem fungiert es als Stoßdämpfer, der die Knochen und Gelenke vor äußeren Einwirkungen schützt. Innerhalb der Subkutis verlaufen Blut- und Nervenbahnen, die zur Versorgung der Haut beitragen und eine Verbindung zum übrigen Körper herstellen. Die Subkutis ermöglicht auch eine flexible Verschiebung der Haut gegenüber den tieferliegenden Strukturen wie Muskeln und Gewebe. Außerdem speichert das Unterhautfett Energie und spielt eine Rolle bei der Hormonproduktion, etwa bei der Synthese von Vitamin D. Das „Sonnenhormon“ bildet der Körper mithilfe von Sonnenbestrahlung der Haut (UV-B-Strahlung). Es ist an verschiedenen wichtigen Prozessen im Körper beteiligt, z. B. an Stoffwechselvorgängen, an der Bildung von Proteinen, der Steuerung von Genen sowie an der Knochenhärtung und der Stärkung der Muskelkraft.5,6,7

Die Aufgaben der Haut1,2

Die Funktion der Haut ist vielfältig. Die verschiedenen Schichten arbeiten eng zusammen, um die zahlreichen Aufgaben der Haut zu erfüllen. Zur Wärmeregulation beispielsweise trägt jede der drei Schicht bei. Je nach Funktion übernimmt aber mitunter auch nur eine Hautschicht die zentrale Rolle: So ist die Oberhaut hauptsächlich für den Schutz vor äußeren Einflüssen verantwortlich und die Lederhaut für die Sinneswahrnehmung. Die Unterhaut schützt Knochen und Gelenke und speichert Wärme sowie Nährstoffe.

  • Schutzfunktion der Haut

    Die Hornschicht und der Säureschutzmantel der Oberhaut schützen den Körper vor Umweltfaktoren, wie UV-Strahlen, Schadstoffen, Nässe und Kälte. Zudem bilden sie eine erste Barriere gegen Krankheitserreger. Damit ist die Epidermis ein wesentlicher Teil des Immunsystems. Mit Hilfe der Melanozyten schützt die Haut den Körper vor Sonneneinstrahlung: Durch UV-Strahlung angeregt, produzieren die Melanozyten vermehrt Melanin, wodurch die Haut bräunt und sich verdickt.

  • Regulierung der Körpertemperatur

    Die Haut schützt den Körper vor Austrocknung und starker Belastung sowohl durch extreme Hitze als auch Kälte. So produziert die Lederhaut bei Überhitzung Schweiß, der über die Poren der Oberhaut nach außen abgegeben wird. Beim Verdunsten auf der Hautoberfläche kühlt der Schweiß die Haut ab und entzieht dem Körper Wärme. Eine verstärkte Hautdurchblutung trägt zusätzlich zur Wärmeabgabe bei und sorgt so für Kühlung. Bei Kälte wiederum reduziert sich die Hautdurchblutung, um den Wärmeverlust zu minimieren. Das isolierende Fettgewebe der Unterhaut schützt zusätzlich davor, dass der Körper zu viel Wärme abgibt.1

 

  • Sinneswahrnehmung

    Die Haut ist ein Sinnesorgan. Sie kann Kälte, Wärme, Druck, Schmerz und Juckreiz empfinden, und zwar über Sensoren in der Haut, die mit Nervenfasern in der Lederhaut verbunden sind. Die äußeren Reize werden über das Nervensystem an das Gehirn weitergeleitet, sodass wir Wärme, Kälte, Schmerz oder Juckreiz spüren können. Die Merkel-Zellen in der Oberhaut tragen zur Wahrnehmung von Druck auf die Haut bei. Bei Verletzungen lösen Schmerzrezeptoren ein Schmerzempfinden aus. Manche Reize lösen außerdem einen Reflex aus, sprich: Wer etwa aus Versehen etwas Heißes berührt, wie eine Herdplatte, wird automatisch die Hand sofort wieder zurückziehen.

  • Vorratsspeicher und Stoffwechsel

    Die Fettzellen im Unterhautfettgewebe dienen als wichtiger Energiespeicher für den Körper. In diesen Zellen werden auch essenzielle Hormone produziert, so zum Beispiel Vitamin D. Außerdem wichtig: Über Schweiß- und Talgdrüsen der Haut kann der Körper Stoffwechselprodukte ausscheiden.

  • Informationsgeber

    Das Erscheinungsbild der Haut kann einiges über den Gesundheitszustand verraten, da sich zahlreiche Krankheiten in einer veränderten Hautfarbe oder -struktur widerspiegeln: So wirkt beispielsweise die Haut bei einem Mangel an roten Blutkörperchen blass, eine Gelbfärbung kann zum Beispiel auf eine Lebererkrankung hinweisen.

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Positive und negative Einflussfaktoren auf die Haut1,4

Persönlicher Lebensstil, Hautpflege, Umwelt – Tag für Tag ist die Haut zahlreichen Faktoren ausgesetzt. Sie alle nehmen Einfluss auf den Hautzustand, können ihn verbessern oder verschlechtern.

Negative Einflüsse auf die Haut

  • UV-Strahlung – ist die Haut regelmäßig ungeschützt UV-Strahlung ausgesetzt, kann es zu Verbrennungen und schlimmer noch, zu Hautkrebs kommen
  • Verletzungen beeinträchtigen die Schutzfunktion der Haut
  • Kontakt mit hautreizenden Stoffen, z. B. im beruflichen Kontext mit Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln
  • Tabak- und übermäßiger Alkoholkonsum
  • unausgewogene Ernährung
  • Stress
  • eine ungeeignete Hautpflege
  • Temperaturen und Wetter – Hitze im Sommer, Kälte im Winter, trockene Heizungsluft
  • Schwankungen/Veränderungen im Hormonhaushalt, z. B. in Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahren oder durch hormonelle Verhütung
  • Krankheitserreger

Positive Einflüsse auf die Haut

  • negative Einflüsse möglichst meiden, z. B. Tabak, Alkohol, Stress etc.
  • ausgewogene Ernährung, um die Haut mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen
  • ausreichend Wasser trinken
  • die richtige Hautpflege, die zum individuellen Hauttyp und Hautzustand passt

Hauterkrankungen – wenn die Haut aus dem Gleichgewicht gerät8

Ist die Haut gesund, so kann sie ihre Aufgabe als Schutzhülle des Körpers gut erfüllen. Durch die vielen verschiedenen Einflussfaktoren, denen sie mitunter länger und regelmäßig ausgesetzt ist, ist die Haut jedoch anfällig für Schäden. Ist die Hautbarriere gestört, kann die Schutzfunktion der Haut nicht mehr einwandfrei funktionieren. Dann können Hauterkrankungen und -beschwerden entstehen, wie zum Beispiel Allergien, Ekzeme oder trockene Hautpartien.9

Je nach Umständen kann die Haut sich nach Schädigungen und mit ausreichend Zeit selbst regenerieren. Bleiben schädigende Einflüsse allerdings bestehen, verzögert dies den Heilungsprozess.

    • Entzündliche Hauterkrankungen, wie Ekzeme (z. B. Neurodermitis), Psoriasis (Schuppenflechte) und Rosazea. Diese Erkrankungen führen oft zu Rötungen, Juckreiz und Entzündungen und haben teils genetische oder allergische Ursachen.10
    • Infektiöse Hauterkrankungen, wie bakterielle (z. B. Impetigo), virale (z. B. Herpes simplex), pilzbedingte (z. B. Fußpilz) und parasitäre Infektionen (z. B. Krätze). Sie entstehen durch das Eindringen von Krankheitserregern und sind häufig ansteckend.11
    • Akne und Erkrankungen der Talgdrüsen, z. B. Akne. Diese Erkrankungen treten zum Beispiel aufgrund hormoneller Einflüsse auf.12
    • Allergische Hauterkrankungen, z. B. Kontaktallergien, Nesselsucht (Urtikaria). Sie entstehen durch eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Substanzen.13,14
    • Pigmentstörungen, z. B. Melasma oder Vitiligo. Sie führen zu Veränderungen der Hautfarbe.15
    • Genetische Hauterkrankungen, z. B. Neurofibromatose (eine gutartige Tumorerkrankung) oder Ichthyose (sog. Fischschuppenkrankheit, bei der eine Verhornungsstörung der Haut vorliegt).16,17
    • Autoimmunbedingte Hautkrankheiten, z. B. Lupus erythematodes oder Vitiligo, treten auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Hautzellen angreift.18,19
    • Tumoren und Hautkrebs, z. B. gutartige Tumore wie Warzen, bösartige Tumore wie maligne Melanome. Hautkrebs entsteht häufig durch UV-Schädigung der Hautzellen.20
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Hauttypen21,22

Jeder Mensch hat einen individuellen Hautzustand. Dieser ist abhängig vom Hauttyp, also der Ausgangssituation der Haut. Für die Bestimmung des Hauttyps sind die Faktoren Fett und Wasser von entscheidender Bedeutung. Also: Wie viel Fett produzieren die Talgdrüsen (fett vs. fettarm) und wie ist der Feuchtigkeitsgehalt der Haut (trocken vs. feucht)?

Normale Haut

  • kleinporig, gleichmäßig, glatt, geschmeidig, rosig, kein Spannen, kein Fetten, unempfindlich

Fett-feuchte Haut

  • großporig, grob, stark glänzend, zu Mitessern und Akne neigend; unempfindlich, kräftig, robust

Fettarm-trockene Haut

  • schuppig, rau, glanzlos, empfindlich, Spannungen, Juckreiz, Rötungen

Mischhaut

  • fettig und zu Mitessern neigend in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn), trocken und empfindlich an Schläfen und Wangen

Sondertypen

Fett-trockene Haut ist eine Unterkategorie des fett-feuchten Hauttyps. Stark austrocknende Faktoren, z. B. Sonneneinstrahlung, trockene Luft, entsprechende Pflegeprodukte, können zu verringerter Elastizität, Schuppen und Spannungsgefühlen führen.

Fettarm-feuchte Haut ist eine Unterkategorie der fettarm-trockenen Haut. Sie kann zum Beispiel durch ständiges Schwitzen oder eine feuchte, heiße Umgebung entstehen.

Zum Hauttyp passende Hautpflege23,24

Eine gesunde Hautbarriere schützt vor äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung, Schadstoffen und Krankheitserregern, reguliert den Feuchtigkeitshaushalt und fördert die natürliche Regeneration. Eine zum jeweiligen Hauttyp passende Pflege kann dabei unterstützen, diese wichtige Schutzfunktion der Haut aufrechtzuerhalten. Durch regelmäßige und geeignete Pflege bleibt die Haut geschmeidig, widerstandsfähig und weniger anfällig für Trockenheit, Reizungen oder frühzeitige Alterung.

Für eine normale Haut eignet sich zur Reinigung eine Reinigungsmilch, -lotion oder ein -gel. Wer Gesichtswasser nutzt, sollte darauf achten, dass dieses alkoholfrei ist oder nicht mehr als 15 Prozent Alkohol enthält. Mit einer leichten Pflegecreme ist die Haut tagsüber gut versorgt. Abends kann für die Nacht eine fettreichere Creme aufgetragen werden.

Bei einer fett-feuchten Haut eignet sich zur Reinigung ein Syndet (künstlich hergestellte waschaktive Substanzen) oder fettfreies Reinigungsgel. Darüber hinaus kann ein- bis dreimal pro Woche eine Reinigungsmaske oder ein Peeling aufgetragen werden. Um die Haut nach der Reinigung zu stärken, ist bei diesem Hauttyp ein alkoholhaltiges Gesichtswasser geeignet, mit bis zu 30 Prozent Alkoholgehalt. Als Pflege eignen sich vor allem leichte fettaufnehmende Feuchtigkeitsgele.

Bei fettarm-trockener Haut ist eine Reinigungsmilch empfehlenswert, die Feuchtigkeit spendet und einen recht hohen Fettanteil hat. Alternativ können auch Reinigungsöle, -cremes oder ein Gel verwendet werden, wie z. B. Seifenfreies Waschgel kür Körper, Gesicht und Hände von SALTHOUSE Totes Meer Therapie. Es enthält extra-milde Waschsubstanzen auf pflanzlicher Basis und reinigt schonend, ohne die Haut zu reizen oder auszutrocknen. Bei Nutzung eines Gesichtswassers ist darauf zu achten, dass es keinen Alkohol enthält, um die Haut nicht zusätzlich auszutrocknen. Um die Haut mit der notwendigen Pflege zu versorgen, sind reichhaltige Cremes oder lipidreiche Emulsionen geeignet. Mögliche geeignete Inhaltsstoffe sind zum Beispiel Jojobaöl, Sheabutter oder Linolsäure. Sogenannte Feuchthaltefaktoren, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, sind zum Beispiel Glycerin, Panthenol, Hyaluronsäure und Urea (Harnstoff). Die regenerierende SALTHOUSE Totes Meer Therapie Lipid-Gesichtscreme 24h schützt die Haut langanhaltend vor dem Austrocknen und wirkt rückfettend. Sie enthält naturreine Mineralien aus dem Toten Meer, hochkonzentrierte Omega-Fettsäuren sowie aktive Feuchtigkeitsspender. Sheabutter, Panthenol und Vitamin E festigen die Hautstruktur und unterstützen die Zellregeneration, so dass selbst sehr trockene, leicht reizbare Haut beruhigt und ihre Geschmeidigkeit spürbar verbessert wird.

Bei einer Mischhaut gilt es, darauf zu achten, die entsprechend unterschiedlichen Hautzustände individuell zu versorgen. So sollten für eine eher fettige T-Zone Pflegeprodukte für fett-feuchte Haut gewählt werden, und für die zu Trockenheit neigenden Areale eine Pflege für fettarm-trockene Haut.

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Tipps für jeden Hauttyp

Unabhängig vom Hauttyp gibt es einige Maßnahmen, mit denen sich die Haut grundsätzlich gut unterstützen lässt.

  • Die Haut reinigen und pflegen: Die Haut sollte morgens und abends gereinigt wer-den, je nach Hauttyp empfiehlt es sich zudem, ein Pflegeprodukt aufzutragen.
  • Sonnenschutz: Täglicher Schutz vor UV-Strahlen, selbst an bewölkten Tagen, bei längerer Sonnenexposition kann Kleidung guten Schutz bieten.
  • Genügend Wasser trinken: Eine gute Flüssigkeitszufuhr unterstützt die natürliche Feuchtigkeit und Elastizität der Haut.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, gesunden Fetten und Proteinen, versorgt die Haut mit notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen.
  • Ausreichend Schlaf und wenig Stress: Schlafmangel und Stress können sich negativ auf das Hautbild auswirken.
  • Make-up gründlich entfernen: Schminke stets vor dem Schlafengehen entfernen, um verstopfte Poren und Unreinheiten zu vermeiden.

1 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/haut-aufbau-funktionen-und-aufgaben/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
2 https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-die-haut.html (letzter Abruf: 09.12.2024)
3 https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/hautkrebs/der-aufbau-der-haut.html (letzter Abruf: 09.12.2024)
4 https://www.springerpflege.de/hautpflege/hauterkrankungen/haut-aufbau-funktion-und-krankheiten/15089698 (letzter Abruf: 09.12.2024)
5 https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html (letzter Abruf: 09.12.2024)
6 https://www.pta-in-love.de/vitamin-d/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
7 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/vitamin-d/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
8 https://www.zavamed.com/de/hautkrankheiten.html (letzter Abruf: 09.12.2024)
9 https://www.gesundheitsdienstportal.de/files/U1-Aufbau-und-Schutzfunktion-PDF.pdf (letzter Abruf: 09.12.2024)
10 https://karger.com/kkd/article/6/2/67/186520/Chronisch-entzundliche-Hauterkrankungen (letzter Abruf: 09.12.2024)
11 https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/krankheitsbilder/hautinfektionen/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
12 Herrmann K, Trinkkeller U. Talgdrüsenerkrankungen. In: Dermatologie und medizinische Kosmetik. Springer, Berlin, Heidelberg. 2020. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60990-3_9
13 https://www.gesundheitsinformation.de/kontaktallergie.html (letzter Abruf: 09.12.2024)
14 https://gesund.bund.de/nesselsucht-urtikaria (letzter Abruf: 09.12.2024)
15 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/pigmentstoerung-ursachen-und-behandlung/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
16 https://bv-nf.de (letzter Abruf: 09.12.2024)
17 https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/fischschuppen-krankheit.php (letzter Abruf: 09.12.2024)
18 https://www.uke.de/krankheitsbild/autoimmunerkrankungen-der-haut.html (letzter Abruf: 09.12.2024)
19 https://www.der-privatarzt.de/artikel/serie-haut-psyche-autoimmunkrankheiten-der-haut-pad-03-21-dermed (letzter Abruf: 09.12.2024)
20 https://www.journalonko.de/thema/lesen/dermatologische-tumoren (letzter Abruf: 09.12.2024)
21 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082016/pflegefahrplan-fuer-die-haut/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
22 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/medizin2-07-2005/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
23 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082016/pflegefahrplan-fuer-die-haut/ (letzter Abruf: 09.12.2024)
24 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/medizin2-07-2005/ (letzter Abruf: 09.12.2024)

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