image

Das Zusammenspiel von Haut und Psyche

Problemlöser
Akne
Haarverlust
Juckreiz
Neurodermitis
Schuppenflechte
fettige bis unreine Haut
trockene Haut

Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen und zugleich die äußere Schutzschicht des Körpers. Aber nicht nur das – sie ist auch eine Art Aushängeschild: Ist sie gesund, glatt, rein und makellos, strahlt sie Vitalität und Attraktivität aus. Das fördert ein positives Körpergefühl. Im Umkehrschluss kann es das Wohlbefinden beeinträchtigen, wenn die Haut aus dem Gleichgewicht gerät, sich Veränderungen und Irritationen sichtbar machen.

Haut und Psyche stehen in enger Wechselwirkung zueinander:1 So können psychische Belastungen wie Stress, Angst oder Traurigkeit die Haut beeinflussen und Probleme wie Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte verstärken oder sogar auslösen. Umgekehrt können Hautkrankheiten, die sichtbare Spuren hinterlassen und so das Selbstwertgefühl belasten, auch das seelische Wohlbefinden beeinträchtigen und in der Folge psychische Probleme verursachen.

Artikelübersicht

Fachgebiet „Psychodermatologie“

Wie genau diese Wechselwirkung zwischen Haut und Psyche funktioniert, damit befasst sich der medizinische Fachbereich „Psychodermatologie“. Hier geht es um die Behandlung von Hauterkrankungen unter Einbezug der psychischen Gesundheit. Der Ansatz ist, Haut und Psyche als Einheit zu betrachten und Behandlungsmöglichkeiten zu finden, die das Wohlbefinden der Patienten auf körperlicher und emotionaler Ebene fördern. Chronische Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) haben oft große psychische Auswirkungen, da sie sichtbare Hautveränderungen mit sich bringen. Die Psychodermatologie kann Patienten dabei helfen, mit der emotionalen Belastung umzugehen, und unterstützt sie in der Stärkung ihres Selbstwertgefühls. Das Fachgebiet kombiniert dafür dermatologische sowie psychologische/psychiatrische Ansätze zur Diagnose und zur Behandlung. Die wichtigsten Aufgaben umfassen die Feststellung und Therapie psychosomatischer Hauterkrankungen, die Unterstützung bei psychischen Folgen sichtbarer Hauterkrankungen und die Therapie von Hautstörungen, die eine psychogene Ursache haben, z. B. zwanghaftes Kratzen der Haut2.

image
Psychischer Leidensdruck bei Akne, Neurodermitis & Co.

Viele Hautkrankheiten, die durch sichtbare Hautveränderungen gekennzeichnet sind, gehen mit einem psychischen Leidensdruck für die Betroffenen einher. Ein großer Faktor ist dabei die Stigmatisierung, also dass Menschen aufgrund ihrer Hautveränderung nicht vollständig sozial akzeptiert werden. Dieser Ausschluss kann von den Betroffenen selbst ausgehen (interne Stigmatisierung) oder von außen erfolgen (externe Stigmatisierung). Ein Beispiel für externe Stigmatisierung ist, dass etwa fünf bis zehn Prozent der Deutschen fälschlicherweise glauben, dass Schuppenflechte (Psoriasis) ansteckend ist, und über 15 Prozent der Deutschen würden nicht mit einer Person, die Psoriasis hat, schwimmen gehen wollen.3

Wie häufig Hautkrankheiten in Kombination mit psychischen Erkrankungen auftreten, zeigen wissenschaftliche Daten: In einer Studie wurden rund 3.600 Menschen in dreizehn europäischen Ländern befragt und untersucht. Beinah 30 Prozent der an Hautkrankheiten leidenden Menschen wiesen zugleich auch eine psychische Erkrankung auf. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass der Anteil von Menschen mit Depressionen unter den Hautkranken mehr als doppelt so hoch ist wie in der Kontrollgruppe. Der Zusammenhang mit Depressionen und Angstzuständen war bei Patienten mit Psoriasis, Neurodermitis, Handekzemen und Beingeschwüren am größten.4

Neurodermitis

Neurodermitis ist eine entzündliche nichtansteckende Hauterkrankung. Sie verläuft chronisch, ist also nicht heilbar. Charakteristisch sind schubweise Verschlimmerungen. Besonders der starke Juckreiz und die sichtbaren Hautausschläge stellen für Betroffene eine enorme Belastung dar – sowohl unter körperlichen als auch psychischen und sozialen Aspekten. Im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen haben Neurodermitis-Betroffene ein doppelt so hohes Risiko, eine Angststörung zu entwickeln. Das Risiko, an einer Depression in Verbindung mit der Neurodermitis zu erkranken, ist um mehr als das Dreifache erhöht.4 55 Prozent der Betroffenen erfahren eine mäßige bis extrem starke Einschränkung in ihrer Lebensqualität. Mehr als die Hälfte spürt durch die Krankheit eine emotionale Belastung, z. B. durch den Versuch, die Neurodermitis zu verstecken, oder durch Probleme in ihrer Intimität.5 Leiden Kinder an Neurodermitis, führt es nicht nur für sie selbst zu schlaflosen Nächten und einer eingeschränkten Lebensqualität. Die Eltern und gegebenenfalls Geschwister leiden dann meist mit.3

image

Psoriasis

Schuppenflechte bzw. Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche, meist schubweise verlaufende, nicht ansteckende Hauterkrankung. Sie ist vor allem gekennzeichnet durch rote, mit silbrigen Schuppen bedeckte, juckende Hautstellen. Menschen mit Schuppenflechte erleben aufgrund der sichtbaren Hautveränderungen oft eine soziale Stigmatisierung, was eine erhebliche Belastung darstellt und die Lebensqualität stark mindern kann. Viele Menschen mit Psoriasis leiden aber auch unter Selbststigmatisierung. Innere Scham und Unsicherheit führen oft zu sozialem Rückzug und zur Vermeidung zwischenmenschlicher Nähe – vor allem wenn die betroffenen Hautstellen sichtbar sind, etwa im Gesicht oder an den Händen. Diese Unsicherheiten machen es einigen Betroffenen oftmals unmöglich, öffentliche Orte wie zum Beispiel Schwimmbäder zu besuchen. Die Blicke anderer können als sehr belastend empfunden werden, ganz zu schweigen von einer direkten Ansprache auf die Krankheit. Besonders belastend ist Psoriasis an intimen Körperstellen wie dem Genitalbereich. Hier vermeiden Betroffene häufig Intimität und sexuelle Kontakte und verschweigen aus Scham diese Läsionen sogar beim Arzt, wodurch eine gezielte Behandlung oft ausbleibt.3,6

Psoriasis ist mit psychischer Belastung7,8 und häufig mit Angst und depressiven Symptomen verbunden9 – bei bis zu jedem fünften Psoriasis-Patienten kommt es zu Depressionen.10 Ursächlich hierfür sind vor allem die Hautveränderungen, aber auch Entzündungsreaktionen im Körper.11 Das Problem bei gleichzeitigem Auftreten von Psoriasis und Depression: Es kann sich ein Teufelskreis entwickeln. So gibt es Faktoren, die aus einer Depression entstehen und dann die Schuppenflechte beeinflussen. Dazu gehören etwa Stress, nachlassende Therapietreue, Juckreiz und destruktives Verhalten, wie z. B. wenig Bewegung oder der Gebrauch von Genussmitteln wie Tabak und Alkohol. Umgekehrt können Faktoren, die sich aus der Schuppenflechte ergeben, die Depression weiter beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehören z. B. die Symptome der Haut, ein niedriges Selbstwertgefühl und Schlafstörungen.11

Das Erkennen und die Behandlung einer Psoriasis-assoziierten Depression ist immens wichtig, denn: Eine Depression kann das Ansprechen auf die Behandlung mit sogenannten Biologika (Medikamente, die gezielt in den Entzündungsprozess eingreifen) verschlechtern und dadurch zu vermehrten Therapieabbrüchen führen.12

Nicht nur Depressionen, sondern auch andere psychische Erkrankungen können bei Psoriasis-Patienten beobachtet werden: Im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen ist das Risiko für sie um das 2,9-fache erhöht, eine Angststörung zu entwickeln.4 Studien deuten außerdem darauf hin, dass eine Schuppenflechte vermehrt mit Suchterkrankungen auftritt, wie z. B. Tabak- und Alkoholkonsum.3

Die Krankheit wirkt sich nicht nur auf die Betroffenen selbst aus, sondern betrifft auch deren soziales und familiäres Umfeld. So berichten Partner von Psoriasis-Patienten über Angstzustände, Sorgen und depressive Verstimmungen.13

Akne

Akne ist eine entzündliche Hauterkrankung, die häufig im Jugend- und jungen Erwachsenenalter vorkommt. Wie Daten epidemiologischer Studien zeigen, sind zwischen 50 bis 95 Prozent der Jugendlichen betroffen und rund 20 bis 35 Prozent leiden an mittelschwerer bis schwerer Akne.14 Die entzündeten oder nicht entzündeten Schädigungen der Haut treten unter anderem im Gesicht, Nacken, an Brust und Rücken auf – dort, wo sich viele Talgdrüsen befinden. Die Hauterkrankung kann mit verschiedenen psychologischen Begleiterkrankungen einhergehen. So wurden bei Akne-Patienten beispielsweise Angstzustände und Depressionen festgestellt. Umgekehrt kann zum Beispiel Stress eine bestehende Akne noch verschlimmern.15

Das Problem: Hautunreinheiten können das Selbstbewusstsein der Betroffenen stark beeinflussen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass 79 Prozent der Befragten angeben, ein gesundes und ebenmäßiges Hautbild sei ihnen (sehr) wichtig für ihr Wohlbefinden. Da ist es nicht verwunderlich, dass 47 Prozent der Personen, die starke Hautunreinheiten haben oder hatten, sich für ihre Hautunreinheiten schämen. 57 Prozent gaben sogar an, dass ihr Hautbild ihr Selbstwertgefühl mindert.16

image

Haarausfall

Ein täglicher Ausfall von ca. 70 bis 100 Haaren ist ganz normal17 – wenn ein Haar aufhört zu wachsen und in die Ruhephase übergeht, dann fällt es aus. Dafür wachsen aber auch gleichzeitig neue Haare nach. Geschieht dies allerdings nicht, wird früher oder später eine kahle Stelle am Kopf sichtbar. Dann ist die Rede von Alopezie (Haarausfall). Die Ursachen können dafür ganz unterschiedlich sein, wie zum Beispiel genetische Veranlagung, äußere Faktoren wie Stress, Medikamenteneinnahme oder Krankheiten.18

Genauso wie die Haut, spielen auch die Haare eine entscheidende Rolle für das Aussehen – für die Selbst- als auch die Fremdwahrnehmung. Deshalb kann Haarausfall für die Betroffenen mit starken psychischen Belastungen verbunden sein.3 Er kann das Selbstbewusstsein und das mentale Wohlbefinden beeinflussen. Auch die Lebensqualität kann leiden.19

image

Schlechte Haut durch Stress?

Neurodermitis durch Stress, Stress-Pickel, Akne durch Stress … – genauso wie Hautkrankheiten mit psychischen Erkrankungen einhergehen können, können andersherum psychische Belastungen, wie z. B. Stress, Hautkrankheiten begünstigen.

Psychologischer Stress entsteht, wenn Menschen geistigem, körperlichem oder emotionalem Druck ausgesetzt sind, der ihre Anpassungsfähigkeit übersteigt. Das Gehirn reagiert mit der Ausschüttung von Stresshormonen. Diese Hormone lösen sogenannte physiologische Stressreaktionen aus, die dem Körper dabei helfen sollen, sich dem Stresslevel anzupassen.20 Dazu gehören zum Beispiel eine beschleunigte Herzfrequenz und Atmung, sowie erhöhter Bluthochdruck und verstärkte Muskelspannung.21 Wenn diese Stressreaktionen des Körpers jedoch zu schwach oder zu stark ausfallen, können sie schädliche körperliche Folgen haben. So kann Stress eine Vielzahl von Erkrankungen verursachen oder verschlimmern, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Migräne und epileptische Anfälle. Und auch die Haut kann Stress direkt wahrnehmen.20

Die Haut und das Gehirn sind durch ein dichtes Netz aus Nervenfasern und Blutgefäßen miteinander verbunden. Über diese werden Reize und Stresshormone wie Cortisol vom Gehirn zur Haut transportiert. Je höher also der Stresspegel einer Person, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich auch die Zahl der Nervenfasern in ihrer Haut erhöht. Denn: Stress kann die Bildung von mehr Nervenfasern provozieren. Und Cortisol kann entzündliche Prozesse in der Haut beeinflussen. Wer längerfristig unter Stress, chronischer Erschöpfung und Belastung leidet, hat ein signifikant höheres Risiko, eine Hauterkrankung zu entwickeln.22

Die Wechselwirkung lässt sich an verschiedenen Hautkrankheiten veranschaulichen: So ist Schuppenflechte mit einem erhöhten Risiko für Depressionen verbunden. Andersherum kann aber auch eine Depression vermehrt zu der Erkrankung führen.11

Und wie sieht es aus bei Neurodermitis durch Stress? Bei dieser Erkrankung gilt Stress vor allem als Triggerfaktor für Krankheitsschübe: Stressige Phasen tragen zur inneren Unruhe bei, was insbesondere die Juckreiz-Schwelle der Haut mindert. Der einsetzende Juckreiz kann in der Folge einen Schub auslösen.23 Bei Akne im Erwachsenenalter könnten Lebensstilfaktoren, wie Stress, ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung spielen.24 Umgangssprachlich ist dann manchmal die Rede von Stress-Pickel oder Stress-Akne.

image

Hautprobleme durch Stress? Tipps für Haut und Psyche

Haut und Psyche stehen also in einem engen Zusammenhang. Das macht es so wichtig, sich bei einer bestehenden Hauterkrankung um beide gleichermaßen zu kümmern. Mit den folgenden Tipps können Haut und Psyche unterstützt werden – und bestmöglich wieder ins Gleichgewicht kommen:

image
  • Entspannungstechniken können dabei unterstützen, Stress und psychische Belastung zu reduzieren. Besonders geeignet sind dafür autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Yoga, Tai-Chi, Meditation und Atemtherapie.
  • Tagebuch führen: Mit einem Haut-Tagebuch kann der Zustand der Haut täglich oder wöchentlich erfasst werden. Wer regelmäßig reflektiert und zum Beispiel stressige Phasen, außergewöhnliche Ereignisse, besondere Lebensmittel etc. nieder-schreibt, kann gegebenenfalls Muster erkennen und Trigger für Hautprobleme aus-findig machen. Dies ist auch eine Möglichkeit, festzustellen, ob individueller Stress und Krankheitsschübe eventuell zusammenhängen.
  • Besuch in der Arztpraxis: Wer unter einer Hauterkrankung leidet oder zusätzlich dazu psychische Beschwerden feststellt, sollte immer ärztlichen Rat suchen. Gemeinsam mit Arzt oder Ärztin kann so eine passende Behandlung festgelegt wer-den. Je nach Diagnose kann dann auch eine interdisziplinäre Behandlung infrage kommen – also eine Therapie unter Einbeziehung mehrerer ärztlicher Fachrichtungen.
  • Du bist nicht allein! Selbsthilfegruppen können Betroffene dabei unterstützen, die eigene Situation besser zu bestreiten. Die Gemeinschaft von Menschen mit vergleichbaren Erfahrungen kann Kraft und Energie geben. Die gegenseitige Verbundenheit spendet Stärke, Halt und Trost. In der Gruppengemeinschaft können Betroffene sich austauschen, gemeinsam lernen und ihr Wissen teilen. Bei der Nationalen Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) lassen sich geeignete Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen finden.
  • Die richtige Pflege: Um die Haut bestmöglich zu unterstützen ist neben einer etwaigen medizinischen Behandlung auch eine geeignete Basishautpflege essenziell für einen guten Hautzustand. Mit den passenden Pflegeprodukten kann zum Beispiel ein von Psoriasis gestresstes Hautbild verbessert werden. SALTHOUSE bietet aufeinander abgestimmte Produkte zur Reinigung und Pflege von sensibler, trockener oder defizitärer Haut für den gesamten Körper. Die Produkte verbessern den Hautstatus auf Basis hautfreundlicher und hautberuhigender Inhaltsstoffe, kombiniert mit der bewährten Wirkkraft von Original Totes Meer Mineralien. Alle SALTHOUSE Produkte sind sehr gut hautverträglich, dermatologisch bestätigt und können therapiebegleitend bei Hauttypen mit Neurodermitis oder Schuppenflechte verwendet werden. Insbesondere geeignet sind hier zum Beispiel die SALTHOUSE Totes Meer Therapie Schuppenflechte Salbe zur Behandlung und Linderung der typischen Symptome bei vermehrt schuppender, trockener und geröteter Haut (z. B. bei Psoriasis). Sie fördert den Abschuppungsprozess und reduziert Rötungen, die durch Schuppen und Hauttrockenheit bedingt sind. Die SALTHOUSE Totes Meer Therapie Neurodermitis Salbe eignet sich zur Pflege juckender, chronisch trockener und zu Rötungen neigender Haut. Sie reduziert trockenheitsbedingten Juckreiz und das Spannungsgefühl auf der Haut.

1 https://www.aok.de/pp/gg/pflege/haut-psyche/ (letzter Abruf: 10.12.2024)
2 S1-Leitlinie Psychosomatische Dermatologie (Psychodermatologie), AWMF-Register-Nr.: 013/024; https://register.awmf.org/assets/guidelines/013-024l_S1_Psychosomatische_Dermatologie_2018-05.pdf (letzter Abruf: 10.12.2024)
3 Schielein M, Zink A. Haut und Psyche. hautnah dermatologie 2020; 36: 40–45. https://doi.org/10.1007/s15012-020-4162-6
4 Dalgard FJ et al. The Psychological Burden of Skin Diseases: A Cross-Sectional Multicenter Study among Dermatological Out-Patients in 13 European Countries. J Invest Dermatol 2015; 135 (4): 984–991. doi: 10.1038/jid.2014.530
5 Ring J et al. Atopic eczema: burden of disease and individual suffering – results from a large EU study in adults. J Eur Acad Dermatol Venereol 2019; 33 (7): 1331–1340. doi: 10.1111/jdv.15634.
6 https://www.ptaheute.de/aktuelles/2020/12/02/komponente-kopf-psoriasis-und-psyche (letzter Abruf: 10.12.2024)
7 Luna PC et al. Psychosocial Burden of Psoriasis: A Systematic Literature Review of Depression Among Patients with Psoriasis. Dermatol Ther 2023; 13 (12): 3043–3055. doi: 10.1007/s13555-023-01060-5
8 Schuster B et al. Happiness and depression in psoriasis: a cross-sectional study in Germany. Qual Life Res 2022; 31 (6): 1761–1773. doi: 10.1007/s11136-021-02991-2
9 Gisondi P et al. Psychological Stress and Salivary Cortisol Levels in Patients with Plaque Psoriasis. J Pers Med 2021; 11 (11): 1069; doi: 10.3390/jpm11111069
10 Mrowietz U et al. Depression, a major comorbidity of psoriatic disease, is caused by metabolic inflammation. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2023; 37 (9): 1731–1738. doi: 10.1111/jdv.19192
11 https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2024/04/19/eine-krankheit-kommt-selten-allein 4/ (letzter Abruf: 10.12.2024)
12 Martins A et al. What is the association of depression with clinical response to therapy in patients with psoriatic arthritis treated with biologic disease-modifying antirheumatic drugs? Clin Rheumatol 2024; 43: 251–258. doi: https://doi.org/10.1007/s10067-023-06806-2
13 Martínez-García E et al. Quality of life in persons living with psoriasis patients. J Am Acad Dermatol. 2014; 71 (2): 302–307. doi: 10.1016/j.jaad.2014.03.039
14 Degitz K, Ochsendorf F. Akne. J Dtsch Dermatol Ges. 2017 Jul;15(7):709-722. doi: 10.1111/ddg.30_13278.
15 Stamu-O’Brien C, Jafferany M, Carniciu S, Abdelmaksoud A. Psychodermatology of acne: Psychological aspects and effects of acne vulgaris. Journal of Cosmetic Dermatology 2021; 20 (4): 1080–1083. doi:10.1111/jocd.13765
16 Repräsentative Umfrage „Hauterkrankungen und Hautunreinheiten” durch forsa-Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im Auftrag des AOK-Bundesverbandes. Online befragt wurden insgesamt 2.003 Personen ab 14 Jahren in Deutschland, darunter 1.003 Personen zwischen 14 und 29 Jahren. Erhebung: 31. Mai bis 19. Juni 2024.
17 https://www.gesundheitsinformation.de/wie-sind-haare-aufgebaut-und-wie-wachsen-sie.html (letzter Abruf: 10.12.2024)
18 https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/stress/haarausfall-was-sie-wissen-sollten/ (letzter Abruf: 10.12.2024)
19 Al Najjar OA et al. The Impact of Androgenic Alopecia on the Quality of Life of Male Individuals: A Cross-Sectional Study. Cureus 2023; 15 (10): e47760. doi: 10.7759/cureus.47760
20 Chen Y, Lyga J. Brain-skin connection: stress, inflammation and skin aging. Inflamm Allergy Drug Targets 2014; 13 (3): 177–190. doi: 10.2174/1871528113666140522104422.
21 https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psyche/stress/stressreaktionen-1054768 (letzter Abruf: 10.12.2024)
22 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/wie-neurodermitis-und-stress-zusammenhaengen/ (letzter Abruf: 10.12.2024)
23 https://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/haut/Dokumente/Triggerfaktoren.pdf (letzter Abruf: 10.12.2024)
24 Di Landro A et al. Adult female acne and associated risk factors: Results of a multicenter case-control study in Italy. J Am Acad Dermatol 2016; 75 (6): 1134–1141.e1. doi: 10.1016/j.jaad.2016.06.060.

ARTIKEL MIT ANDEREN TEILEN

Hier haben Sie die Möglichkeit den Artikel mit anderen zu teilen.