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Richtig baden

Hautwissen
Juckreiz

Ob zum Aufwärmen nach einem ausgiebigen Winterspaziergang, bei Muskelschmerzen oder einer Erkältung, in einer besonders stressigen Phase zur Entspannung oder zur intensiven Hautpflege – ein Vollbad ist wohltuend für Körper und Geist. Doch was gibt es beim ausgiebigen Baden zu beachten? Wie lange sollte ein Bad dauern? Wie heiß darf es sein? Und gibt es Situationen, in denen ein Vollbad keine gute Idee ist? Antworten auf diese und weitere Fragen sowie viele nützliche Tipps rund ums Baden lesen Sie im folgenden Text.

Artikelübersicht

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Dusche vs. Vollbad

Hat Baden Vorteile gegenüber einer Dusche? Anders als unter der Dusche wird in der Badewanne der Bewegungsapparat vollständig entlastet. Durch die gleichmäßig umgebende Wärme werden die Muskeln stärker durchblutet, wodurch letztlich auch Verspannungen gelöst werden können. Der Wasserdruck wirkt sich auf die Lunge aus, sodass die Atmung tiefer wird und die Herzfrequenz sinkt.1 Die stresslindernde und entspannende Wirkung eines Vollbads kann mit speziellen Badezusätzen noch verstärkt werden.

Sicher und richtig baden – so geht‘s

Um ganzheitlich und nachhaltig von einem Vollbad zu profitieren, gibt es einige Punkte zu beachten. Dazu zählen zum Beispiel die Badedauer, die Temperatur sowie die Häufigkeit. Generell gilt beim Baden: weniger ist mehr oder nicht zu oft, zu lang und zu heiß. Wer dies beachtet, kann die zahlreichen positiven Effekte sorglos genießen.

Tageszeit

Je nachdem, welche Wirkung ein Vollbad erzielen soll, ist es ratsam, die Tageszeit zu beachten: Wer vor allem entspannen möchte, kann sich ein Bad abends vor dem Schlafengehen einlassen. Ein Bad mit kühleren Temperaturen wiederum sorgt für Erfrischung und kurbelt den Kreislauf an. Es bietet sich besonders tagsüber an. Beim Zeitpunkt des Badens sollten auch die Mahlzeiten berücksichtigt werden: Direkt nach dem Essen ist der Körper mit der Verdauung beschäftigt. Ein warmes Bad würde ihn dann nur zusätzlich beanspruchen.
Ganz egal zu welcher Tageszeit: Ein Vollbad ist immer auch eine ideale Gelegenheit, um die Haut intensiv zu pflegen, z. B. mit Totes Meer Salz bei trockener Haut, Hautirritationen oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte. 2

Temperatur

Wer sicher baden möchte, sollte unbedingt auf die Temperatur des Wassers achten. Die optimale Temperatur zum Baden liegt zwischen 35 und 37 Grad Celsius. 3 Wem es schwerfällt, die Temperatur selbst einzuschätzen, nimmt ein Thermometer zur Hilfe. In jedem Fall sollte vor dem Einstieg in die Wanne immer mit den Fingern vorgetastet werden, ob die Temperatur angenehm ist. Höhere Wassertemperaturen machen müde 4 und können die Haut angreifen, genauer: den sogenannten Hydro-Lipid-Film. 5 Dabei handelt es sich um den Säureschutzmantel der Haut, der sie unter anderem vor dem Austrocknen schützt. Zudem bedeuten zu hohe Temperaturen eine Belastung für den Kreislauf. 6 Im schlimmsten Fall sind sogar Verbrennungen möglich, wenn das Wasser zu heiß ist. Wer einen kühlenden und erfrischenden Effekt wünscht, hält sich an lauwarme Wassertemperaturen zwischen 24 und 29 Grad Celsius. 7

Dauer

Ein Vollbad sollte nicht länger als 15 Minuten dauern.1 Beim längeren Baden riskiert man auch hier, dass der natürliche Schutzfilm der Haut angegriffen wird und austrocknet. Menschen, die besonders trockene oder empfindliche Haut haben, baden besser noch etwas kürzer als die maximalen 15 Minuten. Um austrocknende Effekte zu vermeiden, können entsprechende Badezusätze ins Wasser gegeben werden.

Häufigkeit

Zu häufiges Baden kann für die Haut zur Belastung werden. Deshalb sind pro Woche nicht mehr als ein bis zwei Vollbäder empfehlenswert.
In bestimmten Fällen sind Bäder aber auch häufiger möglich, etwa im Rahmen einer sogenannten Balneotherapie. Dabei werden Bäder, zum Beispiel mit Totes Meer Salz, zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte eingesetzt.2

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Baden mit Erkältung

Auch im Rahmen einer Erkältung kann ein Vollbad wohltuende Effekte haben. Die Wärme und die aufsteigenden Dämpfe regen die Durchblutung der Schleimhaut an. Zudem können typische Erkältungsanzeichen gelindert werden. 8 Achtung: Bei Fieber sollte man auf keinen Fall warm oder gar heiß baden, da dies den Körper nur zusätzlich belastet. Wer unsicher ist, sollte bei Fieber, Herz-/Kreislaufschwäche oder verletzter Haut vor der Anwendung eines Bades einen Arzt oder eine Ärztin fragen.

Nach dem Baden

Damit das Badeerlebnis durch und durch erholsam für Körper und Geist bleibt, gilt es auch nach dem Bad einiges zu beachten. Damit es nicht etwa zu Kreislaufproblemen, wie zum Bei-spiel Schwindel kommt, sollte man das Bad möglichst langsam verlassen. 9 Aus der Wanne ausgestiegen, wird die Haut bestenfalls nur sanft abgetrocknet, also trocken getupft1 – starkes Reiben oder Abrubbeln entfernt pflegende Badezusätze direkt wieder von der Haut.6 Um die Haut weiter zu pflegen, kann sie im noch feuchten Zustand mit einer feuchtigkeitsspendenden und pflegenden Lotion mit Urea, z. B. in der SALTHOUSE Totes Meer Therapie Körperlotion, eingecremt werden. Vor allem im Winter freut die Haut sich über diese Extra-Portion Pflege.

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Badezusätze

Je nach gewünschtem Effekt eines Vollbads können dem Wasser entsprechende Badezusätze hinzugegeben werden, wie zum Beispiel ätherische Öle. Durch den feuchtwarmen Wasserdampf kommen die Aromen der Öle besonders intensiv heraus. Sie wirken auf das limbische System – ein Teil des Gehirns, in dem Botenstoffe ausgeschüttet werden, die Emotionen steuern. Unterschiedliche Öle bzw. Badezusätze haben verschiedene Effekte:

  • anregend:
    ätherisches Orangen- oder Zitronenöl wirkt anregend1; Zusätze mit Latschenkiefer, Rosmarin oder Fichtennadel sind ebenfalls belebend
  • beruhigend/entspannend:
    ein Badezusatz mit Lavendel ist beruhigend, Vanille lässt das Gefühl von Geborgenheit entstehen, Zusätze mit den Heilkräutern Melisse oder Hopfen haben ebenfalls entspannende Effekte
  • hautpflegend/hautberuhigend:
    Totes Meer Salz kann zur Linderung von Hautproblemen angewendet werden; es hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit in der Haut zu binden, zudem hat es hautreinigende, antimikrobielle und wundheilungsfördernde Effekte sowie entzündungshemmende, reizlindernde, regenerierende und hautberuhigende Eigenschaften
  • bei Muskelkater:
    hier kann Rosmarin lindernde Effekte ausüben1; Extrakte aus Ingwer und Tigerkraut lockern die Muskeln, z. B. in SALTHOUSE Totes Meer Therapie Badesalz Gelenk- & Muskelwohl
  • bei Erkältung:
    bei einer Erkältung können die ätherischen Öle Menthol und Cineol, etwa bei erschwerter Atmung, angenehm sein; auch Zusätze mit Thymian oder Lindenblüten können dann wohltuende Effekte haben

Ein Vollbad kann mit dem richtigen Badezusatz eine intensive Pflege für die Haut bieten. So profitiert beispielsweise eine trockene und empfindliche Haut von einem nährenden Creme-bad9 oder einem rückfettenden Ölbad.6 Ein Bad in natürlichem Totes Meer Salz kann bei empfindlicher und trockener Haut oder bei umweltbedingten Problemen wie Hautunreinheiten eine regenerierende Pflege bieten, so zum Beispiel das SALTHOUSE Original Totes Meer Badesalz. Es enthält wert-volle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Brom mit hautberuhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Der natürliche Totes Meer Mineralienkomplex bringt in ei-nem entspannenden Bad die Haut wieder ins Gleichgewicht, löst verhornte Hautschuppen, klärt und beruhigt die Haut. Es ist zudem als Basispflege für Hauttypen mit Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte) geeignet. Das Baden mit Totes Meer Mineralien wird auch in der medizinischen Leitlinie „Atopische Dermatitis“ empfohlen, also bei Neurodermitis. 10 Medizinische Ölbäder bieten sich bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis, die mit fettarmer, schuppen-der, rissiger Haut einhergehen, ebenso an.1 Der Vorteil an Ölbädern: Sie werden von der Haut leicht aufgenommen. Zudem ersetzen sie sehr gut die fehlenden Fettstoffe der Hautbarriere, da die Öle eine vergleichbare Struktur wie die körpereigenen Fette haben. Auch verlangsamen sie den Wasserverlust der Haut. Gut zu wissen: Bei Ölbädern handelt es sich wirklich nur um eine Hautpflege, nicht um Reinigung. Deshalb kann es sinnvoll sein, vor dem Bad unter die Dusche zu gehen. Achtung außerdem, wer nach dem Ölbad aus der Wanne steigt: Hier besteht Rutschgefahr.

Übrigens: Schaumbäder sind im Grunde nur bei unempfindlicher oder fettiger Haut empfehlenswert. Die Inhaltsstoffe, die den Schaum verursachen, lassen die Haut aufquellen und entziehen ihr natürliche Schutzstoffe. 11

Dosierung und Anwendung von Badezusätzen

Bei der Dosierung von Badezusätzen gibt es keine generelle Vorgabe. Das liegt zum einen daran, dass Badewannen unterschiedlich groß sein können und somit nicht immer das gleiche Fassungsvermögen haben. Andererseits kommt es bei der Dosierung auch auf die Art des Badezusatzes an: So wird ein Badeöl möglicherweise anders dosiert als ein Badesalz. Auf der jeweiligen Verpackung steht, wie dosiert werden sollte. Bei den Badesalzen von SALTHOUSE wird der gesamte Beutelinhalt in der Badewanne mit heißem Wasser aufgelöst. Anschließend wird dieses mit kaltem Wasser vermischt, sodass eine angenehme Temperatur zum Baden von ca. 37 Grad Celsius erreicht wird. Ein 500-Gramm-Beutel Totes Meer Badesalz ist für ein Vollbad mit 100 Liter Badewasser ausgelegt. Nach der Anwendung sollte die Haut mit klarem Wasser abgebraust werden. Wer nachhaltig von dem Bad profitieren möchte, gönnt sich anschließend eine halbe Stunde Ruhe. So kann die entspannende Wirkung noch intensiviert werden.

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Teilbäder

Mit einem Teilbad kann man die wohltuenden Effekte eines Vollbades auch für nur einzelne Körperteile voll auskosten. Ein Teilbad bietet sich besonders an, wenn hier ein Gesundheits- oder Pflegedefizit vorliegt. In der Medizin werden Teilbäder oft mit therapeutischer Wirkung genutzt, so können sie zum Beispiel zur besseren Durchblutung eingesetzt werden. Im Bereich der Nagelpflege werden Teilbäder eingesetzt, um harte Fingernägel oder Zehennägel einzuweichen. Mögliche Arten von Teilbädern sind zum Beispiel Sitzbäder, Armbäder, Handbäder und Fußbäder. 12 Auch hier lassen sich selbstverständlich ganz nach Belieben Badezusätze nutzen, so zum Beispiel Totes Meer Salz für eine wohltuende Pflege der Haut.

Handbad für trockene Hände

Mit einem Handbad können die Hände mit einer Extraportion Pflege versorgt werden. Vor allem bei trockener, rauer und rissiger Haut an den Händen, bietet sich ein solches Pflegebad an. Als Zusatz ist zum Beispiel ein reichhaltiges Ölbad geeignet. Man kann sogar ein Handbad selber machen – und zwar mit einfachen Zutaten, die womöglich bereits im Haus sind: ein Olivenöl-Kamillen-Handbad. Dafür werden lediglich Kamillentee und Olivenöl benötigt. Für das Bad einen halben Liter Wasser aufkochen und über den Kamillentee geben. Etwas ziehen und abkühlen lassen. Anschließend zwei Esslöffel Olivenöl hinzugegeben. Fertig ist das Handbad. Nun die Hände ungefähr 15 Minuten in das Wasser tauchen und entspannen. Was bringt’s? Das Olivenöl versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, Kamille wirkt beruhigend und entzündungshemmend. 13 Tipp: Ein Schuss Milch oder Sahne im Handbad sorgt dafür, dass sich das Öl mit dem Wasser verbindet. Und für die Extra-Portion Pflege: Zusätzlich Totes Meer Salz hinzufügen!

Die Füße nicht vergessen

Die Haut an den Füßen hat nur wenige Talgdrüsen. Wer dann seine Füße mit Seife wäscht, riskiert trockene Haut, die leichter einreißen kann. Denn die Seife entzieht ihnen Feuchtigkeit und Fett. 14 Deshalb freuen die Füße sich viel mehr über ein gelegentliches Bad, in dem die Aufmerksamkeit voll und ganz ihnen gilt.

Ein Fußbad ist sinnvoller Bestandteil der Fußpflegeroutine. Es sollte mindestens fünf Minuten dauern, maximal sollten die Füße 20 Minuten gebadet werden. 15 Je nachdem, wie der erwünschte Effekt ist, wird die Temperatur gewählt: Wenn sie eher im niedrigeren Bereich liegt, hat das Bad eine anregende, durchblutungsfördernde und erfrischende Wirkung. Das ist be-sonders an warmen Sommertagen wohltuend. Die Füße werden ganz langsam in kaltes Wasser getaucht und für etwa 20 Sekunden dort gelassen. Danach die Füße herausnehmen und nicht abtrocknen. Dann hält der Effekt länger an.16  Im Winter hingegen ist ein warmes Fußbad besonders angenehm. Beim sogenannten ansteigenden Fußbad wird die Temperatur langsam von etwa 20 Grad Celsius auf 40 Grad Celsius erhöht. Dafür wird dem anfänglichen Wasser-bad nach und nach heißes Wasser zugegossen. 16

Die erfreulichen Effekte vom Fußbad: Trockene Haut an den Füßen wird wieder geschmeidig. Auch raue oder sogar eingerissene Hornhaut kann so geglättet werden, wenn man den geeigneten Badezusatz verwendet. Wer starke Hornhautbildung an den Füßen hat, kann zu Bade-zusätzen mit Urea (Harnstoff) oder Salicylsäure greifen, die beim Lösen der Hornhaut helfen.
Nach dem Bad gilt: Die Füße gut abtrocknen, und dabei nicht die Zehenzwischenräume vergessen. Die aufgeweichte Hornhaut kann nun bei Bedarf mit einem speziellen Hornhaut-schwamm, einer Raspel oder Feile behutsam abgetragen werden. Anschließend wird die Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflege verwöhnt, die zum Beispiel Urea, Glycerin oder Aloe Vera enthält.

Fußbäder eignen sich nicht nur zur Hautpflege. Sie tun auch den Gefäßen gut, zum Beispiel den Venen. 17 Dafür bereitet man sich ein Wechselbad vor: Es werden zwei Fußwannen benötigt. Eine ist mit ca. 38 Grad Celsius warmem Wasser gefüllt, die anderen mit kaltem Wasser. Dann werden die Füße für zwei Minuten in das warme Wasser getaucht, anschließend folgen fünf Sekunden im kalten Bad. Dies wird etwa drei- bis viermal wiederholt.

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Do it yourself: Bäder mit eigenen Badezusätzen

Natürlich können einem Voll-, Hand- oder Fußbad auch eigene Badezusätze hinzugegeben werden. Hier kommt die Auswahl wieder ganz auf die erwünschten Effekte an. Zusätze mit Thymian, Lavendel, Rosmarin oder Arnika haben durchblutungsfördernde Effekte. Gegen Fußschweiß können Zusätze mit Wacholderextrakt, Salbei oder Eichenrinde sinnvoll sein.
Zusätze, die ätherische Öle aus Lavendel oder Thymian enthalten, hinterlassen ein erfrischendes und belebtes Gefühl. Auch Badezusätze wie etwa Menthol oder Rosmarinöl sind möglich.

Grundsätzlich kann jedem beliebigen Badezusatz ergänzend Totes Meer Salz hinzugefügt werden. So lässt sich neben den Effekten der übrigen Zusätze auch die Haut verwöhnen und pflegen. Wer dem Totes Meer Salz einige Tropfen ätherisches Zitronenöl hinzugibt, freut sich über ein pflegendes Bad mit Frischekick. Für ein entspannendes Erkältungsbad kann Totes Meer Salz mit natürlichem ätherischem Eukalyptusöl kombiniert werden.
Aus Zutaten wie Sheabutter, Natron, Zitronensäure und Speisestärke lassen sich sprudelnde Badekugeln kreieren – dafür wird die Sheabutter sanft geschmolzen, die anderen Zutaten vermischt und untergehoben. Wer mag, kann zusätzlich einige Tropfen ätherisches Öl hinzufü-gen. Anschließend wird die Mischung in Eiswürfelformen gefüllt und in den Tiefkühler gestellt. Sobald sie wieder fest ist, können die Badekugeln benutzt werden! 18

Wer seinem Vollbad, Hand- oder Fußbad Öl hinzugeben möchte, sollte beachten, dass es sich nicht mit dem Wasser verbindet. Wird nur das Öl ins Wasser gegeben, wird dieses an der Oberfläche schwimmen und keinen weiteren Effekt bringen. Damit sich das Öl mit dem Badewasser vermischt, wird ein sogenannter Emulgator benötigt – also ein Hilfsstoff, um das Wasser und das Öl zu vermengen. Das klingt komplizierter, als es ist: Sahne und Vollmilch sind natürliche Emulgatoren, die wahrscheinlich jeder im Haus hat. Damit es wirklich funktioniert, sollten das Öl und der Emulgator vorher verrührt werden, und erst dann ins Badewasser gegeben werden.


1 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/der-kleopatra-moment-123237/ (abgerufen am 07.12.2023)
2 Abeer Al Bawab et al. The Dead Sea Mud and Salt. A Review of Its Characterization, Contaminants, and Beneficial Effects. 2018 IOP Conf. Ser.: Mater. Sci. Eng. 305 012003
3 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/der-kleopatra-moment-123237/seite/2/ (abgerufen am 07.12.2023)
4 https://www.haut.de/haut/hautreinigung/die-wassertemperatur-entscheidet-die-wirkung/ (abgerufen am 07.12.2023)
5 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/der-kleopatra-moment-123237/seite/2/ (abgerufen am 07.12.2023)
6 https://www.haut.de/vollbad-nicht-zu-lang-und-nicht-zu-heiss/?highlight=%22baden%22 (abgerufen am 07.12.2023)
7 https://www.haut.de/haut/hautreinigung/die-wassertemperatur-entscheidet-die-wirkung/ (abgerufen am 07.12.2023)
8 https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/alternativ-heilen/hausmittel-bei-erkaeltung-2016336# (abgerufen am 07.12.2023)
9 https://www.haut.de/haut/hautreinigung/baden-ritual-und-genuss/?highlight=%22baden%22 (abgerufen am 07.12.2023)

10 https://register.awmf.org/assets/guidelines/013-027l_S3_Atopische-Dermatitis-AD-Neurodermitis-atopisches-Ekzem_2023-07.pdf (abgerufen am 07.12.2023)
11 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/winterzeit-ist-badezeit/ (abgerufen am 07.12.2023)

12 https://flexikon.doccheck.com/de/Teilbad (abgerufen am 07.12.2023)
13 https://www.tk.de/techniker/magazin/digitale-gesundheit/handpflege-winter-2120670 (abgerufen am 07.12.2023)
14 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/gepflegte-und-gesunde-fuesse-118057/ (abgerufen am 07.12.2023)
15 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/pflegeprogramm-fuer-die-fuesse-127366/ (abgerufen am 07.12.2023)
16 https://www.haut.de/haut/fusspflege/fussbaeder/?highlight=%22fußbad%22 (abgerufen am 07.12.2023)

17 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-462011/von-besenreisern-und-varizen/ (abgerufen am 07.12.2023)
18 https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/entspannung/diy-badesalz-und-badezusatz/ (abgerufen am 07.12.2023)