Jeder Mensch ist einzigartig – und so auch seine Haut. Während des Lebens verändert diese sich. Dafür sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Aus Verletzungen können Narben und durch UV-Strahlung Pigmentflecke entstehen. Mit fortschreitendem Alter bilden sich natürlicherweise Falten. Die Haut kann zeigen, was ein Mensch in seinem Leben schon alles erlebt hat und erzählt mitunter sogar Geschichten. Trotzdem wünschen sich viele ein ebenmäßiges Hautbild. Pigmentflecke, Falten, Narben gelten einerseits als vermeintliche Makel – verleihen auf der anderen Seite aber auch Individualität.
Narben, Pigmentflecke und Falten – Haut erzählt Geschichten
Pigmentflecke
Die bekanntesten Formen von Pigmentflecken sind wahrscheinlich Sommersprossen und Altersflecke. Bei Pigmentflecken handelt es sich um eine vermehrte Färbung (Pigmentierung) des Hautgewebes1, also um eine Pigmentstörung der Haut. In der Medizin wird dies auch Hyperpigmentierung genannt. Es kommt zu einer Überproduktion des Hautfarbstoffes Melanin, was schließlich als dunkler Fleck sichtbar wird. Diese Flecke können bräunlich bis rötlich sein, in der Größe variieren und am gesamten Körper auftreten.2 Besonders häufig betroffene Stellen sind jedoch das Gesicht, Hals und Dekolleté sowie die Handrücken. Dies hat mit dem häufigen Auslöser der Pigmentflecke zu tun – der UV-Strahlung: All diese Hautbereiche sind am meisten der Sonne ausgesetzt.
Neben der übermäßigen UV-Strahlung gibt es noch weitere Faktoren, die zur Entstehung von Pigmentflecken beitragen können. Dazu zählen Verbrennungen und Verletzungen der Haut sowie die Einnahme von Medikamenten. Auch Hormonschwankungen oder Hormonumstellungen, zum Beispiel durch die Einnahme der Antibabypille oder eine Schwangerschaft, können eine Rolle bei ihrer Entstehung spielen. Deshalb treten Pigmentflecke häufig bei Frauen auf.3 Hyperpigmentierungen können auch im Zusammenhang mit verschiedenen Hauterkrankungen vorkommen, wie etwa bei Akne oder Ekzemen.4 Bei Flecken auf der Haut können außerdem medizinischen Eingriffe, wie eine Lasertherapie oder eine Laserepilation, zugrunde liegen.5
Pigmentflecke behandeln
Die gute Nachricht: Pigmentflecke sind harmlos. Dennoch empfinden viele Menschen sie aus ästhetischen Gründen als störend. Um vorsorglich etwas gegen die unerwünschten Hautveränderungen zu unternehmen oder die Entstehung weiterer zu verhindern, ist es ratsam, UV-Strahlung wann immer möglich zu vermeiden bzw. stets für einen guten Sonnenschutz zu sorgen.
Doch vielen Menschen fallen die störenden Pigmentflecke erst auf, wenn sie bereits sichtbar sind. Was hilft dann? Mit einer Laserbehandlung lassen sich die Ansammlungen des Melanins entfernen. Da es sich jedoch um eine rein kosmetische Anwendung handelt, muss sie von den Betroffenen selbst bezahlt werden. Dies kann mitunter sehr kostspielig werden, weil meist mehr als eine Behandlung notwendig ist. Bei einer Lasertherapie sollten außerdem die Risiken abgewogen werden: Die behandelten Hautstellen könnten sich entzünden und es kann zu Narbenbildung kommen.6 Weitere Behandlungsmöglichkeiten, um die Flecke verblassen zu lassen, sind Kältetherapie, Dermabrasion (Abschleifen der Haut) und chemische Peelings.7 Es gibt Cremes oder Seren mit Bleich-Effekt, welche die Pigmentflecke aufhellen sollen.
Verschreibungspflichtige Präparate enthalten dann zum Beispiel die Vitamin A-Säure Tretinoin, die allerdings sehr starke Hautreizungen hervorrufen kann.8 Bei allen Therapien ist eine genaue Absprache mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin sehr wichtig. Bei einer Behandlung mit Hausmitteln, wie zum Beispiel mit Zitronensäure oder Blutorangen, ist Vorsicht geboten: Sie können die Haut reizen.9,10 Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, der setzt auf eine passende Hautpflege, die sie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt und so zu einem ebenmäßigen Hautbild beiträgt. Grundsätzlich ist es immer ratsam, auf einen ausreichenden Lichtschutzfaktor zu achten.11
Wie eingangs erwähnt, ist eine Pigmentstörung in den meisten Fällen harmlos. Wer allerdings zweifelt oder auffällige Stellen entdeckt, sollte diese unbedingt von einer Hautärztin bzw. einem Hautarzt abklären lassen, damit zum Beispiel Hautkrebs ausgeschlossen werden kann.12 Übrigens: Genauso wie die Haut zu viel Melanin produzieren kann, kann sie auch zu wenig herstellen. Dann kommt es anstatt dunkler Stellen zu hellen Flecken. Dabei handelt es sich um die Hauterkrankung Vitiligo, auch Weißfleckkrankheit genannt. Die Ursachen hierfür sind bis heute nicht vollständig geklärt.13
Narben
Eine Hautveränderung, die früher oder später wahrscheinlich jeder Mensch einmal haben wird, sind Narben. Sie entstehen auf ganz unterschiedlichen Wegen, wie zum Beispiel durch Unfälle, Schnittverletzungen, Verbrennungen oder durch Kratzen. Je nach Art des Eingriffs bleibt auch nach medizinischen Operationen häufig eine Narbe zurück. Viele Narben begleiten einen Menschen ab ihrer Entstehung ein Leben lang.
Medizinisch betrachtet ist eine Narbe das Ergebnis einer erfolgreichen Wundheilung. Sie ersetzt die ursprünglich verletzte Hautpartie.14 Allerdings hat sie nicht die gleichen Eigenschaften wie eine intakte Haut: Talg- oder Schweißdrüsen sowie Haare werden im Narbengewebe nicht neu gebildet. Zudem hat Narbengewebe weniger Kollagenfasern als gesunde Haut.15 Heißt: Eine Narbe bedeutet immer einen Funktionsverlust für die Haut.16
Wie Narben entstehen
Narbengewebe verändert sich mit der Zeit: Anfangs vermehren sich die Kollagenfasern, die ein essenzieller Bestandteile menschlicher Haut sind, recht schnell. Kollagen ist ein Feuchtigkeitsspeicher der Haut, ist für ihre Dehnbarkeit und Elastizität verantwortlich und sorgt für die Erneuerung der Hautzellen.17 Später zieht sich das Narbengewebe dann zusammen. Dieser Vorgang wird als Narbenschrumpfung bezeichnet. Außerdem verringert sich mit der Zeit die Anzahl der Blutgefäße im Narbengewebe, sodass es blasser wird. All das ist nicht etwa ein Prozess von wenigen Tagen oder gar Wochen – die vollständige Umwandlung des Narbengewebes kann Monate oder sogar Jahre andauern.18 Dennoch: Die Festigkeit von intakter Haut wird die betroffene Stelle nicht mehr erreichen – Narbengewebe erlangt maximal 70 Prozent der mechanischen Belastbarkeit von normaler Haut.19 Wie genau sich eine Narbe bildet oder sich das Narbengewebe entwickelt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dabei spielen etwa die Art der Verletzung und auch der Hauttyp eine Rolle20, genauso wie das Alter: Die Haut von Kindern und jungen Menschen neigt dazu, mehr Bindegewebe als nötig zu produzieren. Die Folge sind dickere und größere Narben. Im Alter hingegen heilt eine Wunde deutlich langsamer, aber mit weniger Narbengewebe.21 Die Körperstelle, an der die Narbe sich bildet, entscheidet ebenfalls über ihr Aussehen: Narben, die an Stellen liegen, die häufig bewegt werden, zum Beispiel an Gelenken, sind meist sichtbarer und stärker ausgebildet.22
Grundsätzlich lässt sich zwischen drei Arten von Narben unterscheiden:
Atrophe Narben sind Narben, die je nach Art der Verletzung bzw. Wunde mehr oder weniger im Gewebe eingesunken sind. Zudem sind sie blass oder sogar weißlich. Nach kleineren, oberflächlichen Verletzungen, wie zum Bespiel Schürfwunden, sind sie nur leicht eingesunken. Nach größeren Wunden können sie auch tiefer in der umgebenden Haut versenkt sein, zum Beispiel nach einem Abszess.23 Für die Hauterkrankung Akne sind atrophe Narben typisch.24
Hyperthrophe Narben sind erhaben und rot. Während oder kurz nach der Wundheilung kommt es zu einer Überproduktion von Bindegewebsfasern. Dadurch entsteht eine Art Wulst.25 Diese Narbenform tritt zum Beispiel nach Verbrennungen oder Verätzungen auf.26 Aber auch, wenn die Wunde nicht geschont wird oder während der Wundheilung eine Infektion auftritt, kann eine hyperthrophe Narbe entstehen.27 Im Laufe der Zeit können sie sich zu athrophen Narben entwickeln.28
Ein Narbenkeloid entsteht, wenn die Narbe über die ursprüngliche verletzte Stelle hinauswächst. Diese gutartige Wucherung ist zu Beginn rötlich oder braun-rötlich und kann zu hin zu weiß-rötlich bis rosa weiterentwickeln.29
Narben behandeln und richtig pflegen
Meist sind Narben ungefährlich und beschwerdelos. In einigen Fällen können Juckreiz, Spannungsgefühle, Schmerzen oder Einschränkungen in der Bewegung auftreten.30 Im Umgang mit Narben – vor allem frischen – gibt es ein paar Punkte zu beachten: So sollten extreme Temperaturen, wie Hitze und Kälte, vermieden werden. Auch kann sich direkte Sonneneinstrahlung negativ auf Narben auswirken. Enganliegende Kleidung kann frische Narben zusätzlich reizen. Letztlich lautet die oberste Devise bei der Narbenbildung: Geduld, es ist ein langer Prozess.31
Der psychische Leidensdruck, den Narben mit sich bringen können, darf nicht außer Acht gelassen werden. Vor allem sichtbare Narben, zum Beispiel im Gesicht, werden von vielen Betroffenen als besonders störend empfunden. Wer dann etwas gegen seine Narben unternehmen möchte, dem stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Arzt oder die Ärztin wird hier je nach Narbenart und -beschaffenheit entscheiden, welche Methode am besten geeignet ist.
Behandlungsmöglichkeiten für Narben:32
- Narbenmassage
- Narbenkompression (Druckverbände)
- Hyaluronsäure zum Auffüllen atropher Narben
- medikamentöse Behandlung, z. B. mit Glukokortikoiden (Glukokortikoide sind Hormone der Nebenniere, die dem Körper bei der Bereitstellung von Energie helfen und als Stresshormone dienen. Sie werden therapeutisch bei allergischen Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten und zur Immunsuppression eingesetzt)33
- Laserbehandlung, um die Farbe der Narbe der gesunden Haut anzugleichen
- Kryotherapie (Kältetherapie) gegen Wucherungen
- Dermabrasion (Abschleifen der vernarbten Hautstellen)
Falten
Glatte und straffe Haut gilt gemeinhin als Schönheitsideal. Eigentlich seltsam, denn die Wahrheit ist doch: Kein Mensch ist vor Falten geschützt – irgendwann trifft es jede und jeden. Hautalterung, und damit auch die Entstehung von Falten, ist ein ganz natürlicher Prozess. Die Haut verändert sich im Laufe eines Lebens: Bereits ab einem Alter von etwa 25 Jahren verringert sich ihre Elastizität, ihre Spannkraft lässt nach. Dann können sich bereits erste feine Linien bemerkbar machen.34 Mit zunehmendem Alter schreiten diese Prozesse weiter voran. Zudem lässt die Fähigkeit zur Wasserbindung nach, der Fettgewebsanteil in der Unterhaut verringert sich. Auch nimmt die Leistungsfähigkeit der Schweiß- und Talgdrüsen ab, wodurch die Haut trockener wird. Ab einem Alter von etwa 35 Jahren vertiefen sich die zuvor noch feineren Falten.35
Diese Hautalterung ist zum einen durch unvermeidbare innere Faktoren, aber auch durch viele äußere Faktoren bedingt. Man unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Hautalterung:
Die intrinsische Hautalterung wird auch Zeitalterung genannt. Intrinsisch bedeutet „von innen heraus“. Hierbei handelt es sich um die zeitlich und genetisch festgelegte Alterung der Haut. Die intrinsische Hautalterung ist demnach nicht beeinflussbar.36
Die extrinsische Hautalterung beschreibt die Alterung durch äußere Einflüsse. Die Haut ist nicht nur unser größtes Organ, sondern auch das, welches häufig als erstes Kontakt mit äußeren Umwelteinflüssen hat. Diese Form umfasst also alle Einflüsse, die von außen auf die Haut einwirken. Bis zu einem gewissen Grad lassen sie sich verringern oder auch ganz vermeiden.37 Zu den extrinsischen Faktoren zählen an erster Stelle die UV-Strahlen – ihr Anteil am Alterungsprozess der Haut beträgt rund 80 Prozent!38 Aber auch Hitze, Kälte, Umweltverschmutzung, Nikotin, Alkohol, mechanische Belastung, Stress und eine unausgewogene Ernährung können zur Hautalterung und somit zur Faltenentstehung beitragen.39,40
Falten behandeln
Wer etwas gegen Falten unternehmen möchte, ist gut damit beraten, zuerst diejenigen Faktoren unter die Lupe zu nehmen, die eine Rolle bei der individuellen Hautalterung spielen. Auf diese Weise lässt sich bereits einiges unternehmen: Vor allem sollte Sonne gemieden und stets ein geeigneter UV-Schutz aufgetragen werden.41 Das kann der Entstehung neuer Falten durch UV-Strahlung vorbeugen.
Wer sich mit bereits entstandenen Falten unwohl fühlt, kann sich medizinische Unterstützung suchen. Vor allem, wenn die Falten die Mimik des Gesichts auch im entspannten Zustand negativ beeinflussen und etwa einen ärgerlichen oder traurigen Gesichtsausdruck hinterlassen, kann eine ärztliche Behandlung das Richtige sein. Die moderne Medizin hat heute für fast jede Art von Falten eine passende Therapieform parat. Damit die Ärztin oder der Arzt die passende Behandlung festlegen kann, gilt es, die Falten einzuordnen. Dabei wird unterschieden zwischen:
- Mimikfalten bzw. dynamische Falten:
Dies sind Falten, die im Laufe des Lebens durch die natürlichen Muskelbewegungen im Gesicht entstehen. Dazu zählen zum Beispiel Lachfalten oder Krähenfüße um die Augen, Denkerfalten auf der Stirn und Zornesfalten zwischen den Augenbrauen.42 Sie werden vor allem mit Botulinumtoxin A, auch bekannt als Botox, behandelt. Dafür wird das Botox in die Muskulatur gespritzt, wo es diese entspannt.43 - Schwerkraftfalten bzw. orthostatische Falten:
Diese Art von Falten entsteht mit zunehmendem Alter, wenn die Festigkeit des Gewebes nachlässt. Dann sacken Muskeln, Haut und Bindegewebe aufgrund der Schwerkraft natürlicherweise ab. Ein typisches Beispiel für die Faltenart sind die sogenannten Nasolabialfalten – die Falten, die sich von der Nase hinunter zu den Mundwinkeln ziehen.44 Schwerkraftfalten können gut mit sogenannten Fillern behandelt werden. Sie bestehen meist aus Hyaluronsäure.45 Auch eine Behandlung mit Eigenfett ist denkbar.46 - Sonnenfalten bzw. aktinische Falten:
Sie entstehen durch Umwelteinflüsse, vor allem durch UV-Strahlung. Diese schädigt die Haut mit der Zeit und unterstützt die natürliche Faltenbildung. Typisches Erscheinungsbild sind dann Knitterfältchen im Gesicht, aber auch an Hals und Händen.47 Sie lassen sich zum Beispiel mit einer Lasertherapie oder einem Peeling behandeln.48
Welche Therapie am besten geeignet ist und welche möglichen Nebenwirkungen die Behandlungen mit sich bringen können, erklärt der behandelnde Arzt bzw. die Ärztin in einem ausführlichen Beratungsgespräch.
Anti-Aging-Pflege
Für wen eine medizinische Behandlung der Falten nicht infrage kommt, aber dennoch gerne etwas unternehmen möchte, sollte in jedem Fall auf eine gute und geeignete Hautpflege set-zen. Damit lassen sich Falten zwar nicht vermeiden und sie werden dadurch auch nicht verschwinden. Aber eine adäquate Pflege trägt maßgeblich zum ausgeglichenen gesunden Erscheinungsbild der Haut bei. Da Feuchtigkeit und Wasserbindungsfähigkeit der Haut mit steigendem Alter abnehmen, ist eine feuchtigkeitsspendende Pflege empfehlenswert, wie zum Beispiel die SALTHOUSE Totes Meer Therapie Hyaluron-Gesichtscreme 24h. Sie versorgt die Haut mit wertvollen, naturreinen Mineralien aus dem Toten Meer und Hyaluronsäure, um das interzelluläre Feuchthaltevermögen der Haut zu verbessern und die Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit zu versorgen. Ihre leichte Textur sorgt für ein entspanntes und glattes Hautgefühl. Cremes mit natürlichen Feuchthaltefaktoren, wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Harnstoff (Urea), sind besonders gut geeignet bei kleinen Trockenheitsfältchen.49 Mit einer angepassten Reinigung kann die Haut zudem von Schadstoffen befreit werden und die Poren las-sen sich für die anschließende Pflege öffnen. Dafür eignet sich etwa der SALTHOUSE Totes Meer Therapie Reinigungsschaum Sensitiv. Seine Pflegeformel reinigt sanft und gründlich, ohne auszutrocknen und ist eine ideale Vorbereitung auf die nachfolgende Pflege. Naturreine Totes Meer Mineralien, Panthenol und Allantoin sorgen für ein ausgeglichenes Hautbild ohne Spannungsgefühle.
1 https://flexikon.doccheck.com/de/Hyperpigmentierung (letzter Zugriff: 15.05.2022)
2 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/pigmentflecken-woher-kommt-die-hyperpigmentierung/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
3 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/pigmentflecken-woher-kommt-die-hyperpigmentierung/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
4 https://flexikon.doccheck.com/de/Hyperpigmentierung (letzter Zugriff: 15.05.2022)
5 https://flexikon.doccheck.com/de/Hyperpigmentierung (letzter Zugriff: 15.05.2022)
6 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Pigmentflecken-Altersflecken-Alterswarzen-Was-hilft-,pigmentflecken100.html (letzter Zugriff: 15.05.2022)
7 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/hautrubrik-pigmentstoerung-nicht-nur-ein-problem-des-alters-mehr-als-dunkle-flecken/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
8 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Pigmentflecken-Altersflecken-Alterswarzen-Was-hilft-,pigmentflecken100.html (letzter Zugriff: 15.05.2022)
9 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Pigmentflecken-Altersflecken-Alterswarzen-Was-hilft-,pigmentflecken100.html (letzter Zugriff: 15.05.2022)
10 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/hautrubrik-pigmentstoerung-nicht-nur-ein-problem-des-alters-mehr-als-dunkle-flecken/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
11 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/pigmentflecken-woher-kommt-die-hyperpigmentierung/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
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13 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/hautrubrik-pigmentstoerung-nicht-nur-ein-problem-des-alters-mehr-als-dunkle-flecken/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
14 https://flexikon.doccheck.com/de/Narbe (letzter Zugriff: 15.05.2022)
15 https://www.hautinfo.at/narbenbehandlung-so-verschwinden-narben (letzter Zugriff: 15.05.2022)
16 https://flexikon.doccheck.com/de/Narbe (letzter Zugriff: 15.05.2022)
17 https://www.medlexi.de/Kollagen (letzter Zugriff: 15.05.2023)
18 https://flexikon.doccheck.com/de/Narbe (letzter Zugriff: 15.05.2022)
19 Neuhaus K, Klar A, Mirtschink S, Schlüer AB, Schiestl C. Wundheilung und Wundmanagement 2017; 127–147; in: Plastische Chirurgie bei Kindern und Jugendlichen; Verlag: Springer Berlin Heidelberg
20 https://flexikon.doccheck.com/de/Narbe (letzter Zugriff: 15.05.2022)
21 https://www.hautinfo.at/narbenbehandlung-so-verschwinden-narben (letzter Zugriff: 15.05.2022)
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29 https://www.hautinfo.at/narbenbehandlung-so-verschwinden-narben (letzter Zugriff: 15.05.2022)
30 https://flexikon.doccheck.com/de/Narbe (letzter Zugriff: 15.05.2022)
31 https://www.hautinfo.at/narbenbehandlung-so-verschwinden-narben (letzter Zugriff: 15.05.2022)
32 https://flexikon.doccheck.com/de/Narbe (letzter Zugriff: 15.05.2022)
33 Kapugi M, Cunningham K. Corticosteroids. Orthop Nurs 2019; 38 (5): 336–339
34 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-beste-mittel-gegen-hautalterung-134950/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
35 https://www.apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/10300-haut-und-haare-im-alter (letzter Zugriff: 15.05.2022)
36 https://www.dgbt.de/patienteninfo/haut-hautalterung-und-falten/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
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39 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-072007/pharmacon-davos-2007/sichtbare-spuren-der-zeit/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
40 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-beste-mittel-gegen-hautalterung-134950/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
41 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-beste-mittel-gegen-hautalterung-134950/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
42 https://www.dgbt.de/patienteninfo/haut-hautalterung-und-falten/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
43 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/mit-botox-und-fillern-gegen-die-zeit-124819/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
44 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/mit-botox-und-fillern-gegen-die-zeit-124819/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
45 https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/mit-botox-und-fillern-gegen-die-zeit-124819/ (letzter Zugriff: 15.05.2022)
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49 https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/koerperpflege/kosmetik-anti-aging-fuer-die-haut-748013.html (letzter Zugriff: 15.05.2022)