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Was tun bei Kopfhautjucken

Problemlöser
Juckreiz
Spannungsgefühle

Kopfhautjucken ist unangenehm. Nicht nur das ständige Gefühl, sich am Kopf kratzen zu müssen, ist belastend. Auch der Juckreiz, der in der Öffentlichkeit nicht nachlässt, trägt zum hohen Leidensdruck bei. Manchmal ist der Grund für das Kopfhautjucken nur schwer auszumachen: Die Ursachen sind verschieden und reichen von trockener Haut über verschiedene Grunderkrankungen bis hin zu Stress oder bestimmten Reizfaktoren. Bei der Behandlung steht die Linderung des Juckreizes sowie die Therapie der möglichen Grunderkrankung im Vordergrund. Immer ist auch eine entsprechende Basispflege empfohlen, um die empfindliche Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So kann zum Beispiel ein Shampoo gegen juckende Kopfhaut Linderung verschaffen.

Artikelübersicht

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Was ist Kopfhautjucken?

Juckreiz ist ein unangenehmes Gefühl, welches das Verlangen hervorruft, sich zu kratzen. Es ist ein belastendes Symptom, das bei verschiedenen (Haut-)Erkrankungen und Hautveränderungen auftritt. Auch durch den Juckreiz selbst und das anschließende Kratzen kann es zu Hautveränderungen und kleinen Verletzungen kommen. Das Kopfhautjucken macht sich vor allem auf der Kopfhaut bemerkbar. Die Dauer des Juckreizes ist individuell – bei manchen Menschen ist es eine akute Beschwerde, bei anderen kann er chronisch auftreten. In allen Fällen nimmt er großen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Häufig ist die zugrunde liegende Ursache nur schwer festzustellen.

Typische Anzeichen für Kopfhautjucken sind:

  • Juckende Haut am Kopf
  • Häufiges Kratzen am Kopf
  • Hautreizungen und Entzündungen, durch Kratzen verursacht

Ein genauerer Blick auf die Kopfhaut

Die Kopfhaut unterscheidet sich in einigen Punkten von anderen Hautbereichen des Körpers. So verfügt sie zum Beispiel über eine ausgeprägte sensorische Versorgung und zahlreiche Blutgefäße. Außerdem hat sie mehr Haarfollikel und mehr Talgdrüsen als jedes andere Hautareal. 1 Dadurch wird auf der Kopfhaut auch am meisten Talg produziert, welcher wichtig für den Schutz vor Umwelteinflüssen ist. Das Kopfhaar hat ebenfalls eine Schutzfunktion: Es isoliert und wärmt – das ist einerseits angenehm, andererseits bietet es so auch ideale Bedingungen für Erreger, die mit Kopfhautjucken einhergehende Erkrankungen auslösen können.  Auch beim Blick auf die Hautflora der Kopfhaut werden Unterschiede zum restlichen Körper deutlich: Die Kopfhaut hat die höchste Dichte an Malassezia – eine Hefepilzart, 3 die zur gesunden Kopfhautflora gehört. Freie Fettsäuren halten den pH-Wert der Oberfläche aufrecht und tragen zum Gleichgewicht der Haut bei. 4

Wer leidet an Kopfhautjucken?

In einer deutschen Studie gaben 44,6 Prozent der Befragten an, an Kopfhautjucken zu leiden. 5 In Frankreich liegt die Prävalenz bei ungefähr 21 bis 25 Prozent. 6 In den Niederlanden wurden Menschen mit Kopfpsoriasis oder Kopfhautpsoriasis (Schuppenflechte auf der Kopfhaut) befragt. 73 Prozent von ihnen gaben an, unter Kopfhautjucken zu leiden. 7

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Ursachen von Kopfhautjucken

In der Haut selbst sind verschiedene Faktoren an der Entstehung von Juckreiz beteiligt. Dazu zählen Histamin, sensorische Rezeptoren der Haut, C-Nervenfasern und Zytokine. 8
Histamin ist ein Gewebshormon, das in sehr vielen körperlichen Geweben vorkommt. Es verursacht Juckreiz als Warnsignal für den Körper. Die Schmerzrezeptoren der Haut nehmen den Juckreiz wahr. Die Aktivierung von sogenannten C-Nervenfasern kann zu Juckreiz führen. Zytokine sind Botenstoffe, die Signale – wie eben Juckreiz – übertragen können.

Nicht immer ist jedoch die eigentliche Ursache für Kopfhautjucken leicht auszumachen. Es kann sowohl ein Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung sein. Es kann aber auch als Folge von Hautreizungen oder empfindlicher Haut auftreten.

Trockenheit
Wenn die Haut nicht nur juckt, sondern auch spannt und gerötet ist, dann kann Trockenheit die Ursache für den Juckreiz sein. Trockene juckende Haut entsteht, wenn ihr Feuchtigkeitshaushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Viele verschiedene Faktoren, die im alltäglichen Leben vorkommen, können dafür verantwortlich sein. Dazu zählen zum Beispiel: der natürliche Alterungsprozess, Stress, genetische Veranlagung (Hauttyp), hormonelle Umstellungen in Schwangerschaft oder Wechseljahren, unausgewogene Ernährung, Klimafaktoren, Nikotin, Alkohol, Abgase und eine übertriebene Hygiene.

Hauterkrankungen
Häufig ist Kopfhautjucken ein Symptom einer zugrunde liegenden Hauterkrankung. Unter den entzündlichen Hauterkrankungen ist das sogenannte seborrhoische Ekzem die häufigste Krankheit, die mit Kopfhautjucken einhergeht. Typisch für diese Erkrankung sind Flecken oder Plaques mit gelblichen, fettigen Schuppen auf der Kopfhaut. Auslöser sind Wechselwirkungen zwischen Kopfhaut, Talg, Malassezia-Pilzen und Immunsystem. Außerdem ist der Histaminspiegel bei Betroffenen erhöht. 9 Wenn Schuppenflechte die Kopfhaut reizt, dann ist die Rede von Kopfpsoriasis oder Kopfhautpsoriasis. Auch kann Neurodermitis die Kopfhaut erreichen und dort Juckreiz auslösen. Natürlich kommen auch Parasiten als Auslöser für das Kopfhautjucken in Frage, wie zum Beispiel Flöhe oder Kopfläuse.

Irritation der Kopfhaut
Verschiedene Faktoren können die Kopfhaut reizen und irritieren. Dazu zählen klimatische Einwirkungen wie Kälte, Hitze (auch beim Föhnen) und Sonneneinstrahlung. Haare und Kopfhaut werden auch häufig chemischen Reizen ausgesetzt, so zum Beispiel Haarfärbemitteln, Pflege- und Reinigungsprodukten. Zu den mechanischen Reizen zählen Kämmen, Frisieren und Kopfbedeckungen. Wenn die Kopfhaut durch einen oder mehrere dieser Faktoren irritiert wird, kann es zu einer Störung des Zusammenhaltes der sogenannten Korneozyten kommen. Das sind die Zellen, die den größten Teil der Oberhaut ausmachen. In der Folge kann Juckreiz entstehen. 10

Empfindliche Haut
Wenn keine bestimmte Ursache für das Kopfhautjucken auszumachen ist, kann eine empfindliche Kopfhaut der Grund sein. Sensible Haut ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre Toleranzschwelle gegenüber verschiedenen, eigentlich ungefährlichen Auslösern sehr niedrig ist. Beschwerden wie Juckreiz, Brennen oder Stechen können die Folge sein.

Kopfhautflora
So wie auch jeder andere Teil der menschlichen Haut ist die Kopfhaut mit einer Mikroflora besiedelt. Ein ausgeglichener Mix aus Bakterien, Viren und Pilzen bildet eine Art Schutzbarriere gegenüber äußeren Einflüssen und Krankheitserregern. Auf der Kopfhaut sind zum Beispiel Malassezia-Pilze und Staphylokokken häufig anzutreffen. Gerät dieses fein abgestimmte Mikrobiom allerdings aus dem Gleichgewicht, kann dies Folgen für die Kopfhaut haben, so zum Beispiel Juckreiz. Es wird angenommen, dass eine sehr hohe Anzahl an Malassezia-Pilzen auf der Kopfhaut ein seborrohisches Ekzem verursachen kann. Des Weiteren können sie Reizungen und Entzündungen der Kopfhaut verursachen. 11

Stress
Wenn das Kopfhautjucken keine körperlichen Ursachen hat, dann müssen auch psychische Gründe in Betracht gezogen werden. Denn es kann auch aufgrund von Angstzuständen, Depressionen, Zwangsstörungen und Schizophrenie auftreten. Und auch etwas viel Alltäglicheres kann Juckreiz auf der Kopfhaut auslösen: Stress. In einer Studie wurde der Zusammenhang zwischen belastenden Lebensereignissen und Hautsymptomen untersucht. Juckreiz ist mit circa 70 Prozent das am häufigsten berichtete Symptom, die Kopfhaut ist die am meisten betroffene Körperstelle. 12

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Was hilft bei juckender Kopfhaut?

Der Leidensdruck bei Kopfhautjucken ist hoch. Doch nicht nur aufgrund der Belastung im Alltag, auch wegen des Teufelskreises aus Jucken – Kratzen – Jucken ist schnelle Abhilfe gefragt: Durch das ständige Jucken verspüren Betroffene das Verlangen zu kratzen. Nicht immer gelingt es, diesem zu widerstehen. Dann können Mikroverletzungen auf der Kopfhaut die Folge sein. Dadurch wird die ohnehin gereizte Haut noch mehr gestresst. Es kann sogar zu Entzündungen kommen und schließlich auch wieder zu anhaltendem Juckreiz.

Da die Ursachen von Kopfhautjuckreiz sehr unterschiedlich sein können, gibt es keine allgemeingültige Behandlung. Bei anhaltenden Beschwerden sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin zurate gezogen werden, um die Ursache herauszufinden. Dann kann mit entsprechenden Maßnahmen entgegengewirkt werden. Liegt eine Hauterkrankung zugrunde, steht die Behandlung ebendieser im Fokus – dadurch bessert sich meist auch der Juckreiz. Faktoren, die den Juckreiz noch verschlimmern, sollten in jedem Fall gemieden werden. Der Hauptpfeiler ist immer die äußerliche Behandlung. Dazu gehört auch eine entsprechende Haut- und Haarpflege, um den Feuchtigkeitshaushalt der Kopfhaut ins Gleichgewicht zu bringen. Ein Shampoo für trockene Kopfhaut kann hier die passende Wahl sein.

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Pflege

Die Haar- und Kopfhautpflege sollte möglichst schonend durchgeführt werden. Es gilt, chemische Reiz- und Duftstoffe zu vermeiden. Spezielle Shampoos gegen juckende Kopfhaut mit beruhigender Wirkung können zur Entspannung beitragen. Ein Shampoo mit einem optimalen pH-Wert von 4,5 bis 6,0 kann ebenfalls angenehme Linderung verschaffen. Auch eine Kühlung der Kopfhaut mit einem entsprechenden Shampoo oder einer Lotion kann den Juckreiz temporär reduzieren. Dafür werden Inhaltsstoffe wie kühlendes Menthol bzw. lokal betäubendes Polidocanol eingesetzt. Das SALTHOUSE Totes Meer Therapie Anti-Juckreiz Shampoo hat eine feuchtigkeitsspendende Formel mit naturreinen Totes Meer Mineralien und Polidocanol. Das beruhigt die Kopfhaut sofort und mildert das Juckreizempfinden. Der natürliche Menthol-Komplex schenkt kühlende Entspannung. Urea und Panthenol regulieren den Feuchtigkeitshaushalt der Kopfhaut. So können Spannungs- und Trockenheitsgefühle gemildert werden. Die Hautbalance wird verbessert. Das Shampoo eignet sich auch als Basispflege für Hauttypen mit Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte).

Das Auftragen von Cremes oder Salben kann mitunter problematisch werden, da die Kopfhaut durch das Kopfhaar nur schwer erreicht wird. Viele Produkte haften dann am Haaransatz und hinterlassen ein ungepflegtes Erscheinungsbild. Besser geeignet sind deshalb Texturen wie Gel, Schaum oder ein leicht aufzutragendes Fluid. Das SALTHOUSE Totes Meer Therapie Anti-Juckreiz Kopfhaut Fluid AKUT mit schneller Pflegewirkung mildert Juckreizempfinden und beruhigt die Kopfhaut. Es wurde speziell als feuchtigkeitsspendende Pflege zur schnellen Hilfe bei problematischer Kopfhaut entwickelt. Die wirkaktive Formel mildert Spannungs- und Trockenheitsgefühle auf der Kopfhaut, die zu Juckreiz führen können. Wertvolle Mineralien aus dem Toten Meer und Panthenol pflegen intensiv und verbessern die Feuchtigkeitsbindung auf der Haut. Kombiniert mit beruhigendem Allantoin und Niacinamid wird das Juckreizempfinden auf der Kopfhaut gemildert und die natürliche Regenerationsfähigkeit der Zellen unterstützt. Auch Menschen mit Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte) können das Fluid nutzen.

Ebenfalls hat Steinkohlenteerlösung eine entzündungshemmende und lindernde Wirkung auf den Kopfhautjuckreiz. Sie ist in verschreibungspflichtigen Lösungen und Shampoos in der Apotheke erhältlich und wird häufig zur Behandlung des seborrhoischen Ekzems und Schuppenflechte der Kopfhaut eingesetzt.

Beim Durchbrechen des Teufelskreises von Juckreiz und Kratzen kann auch psychologische Unterstützung in Betracht gezogen werden, zum Beispiel eine Verhaltenstherapie. Dort können Stressabbau und ein besseres Gefühl der Kontrolle über das Kratzen erlangt werden.

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6 Tipps gegen Kopfhautjucken

  • 1. Konsistente Pflege
    Setzen Sie bei Ihrer Pflege von Haaren und Kopfhaut auf Einheitlichkeit. Sie haben Pflegeprodukte gefunden, die Ihrer Kopfhaut guttun? Dann bleiben Sie dabei. Häufiges Ausprobieren und Wechseln der Pflegeprodukte bedeutet für eine ohnehin beanspruchte Kopfhaut nur noch mehr Stress. Im schlimmsten Fall gerät sie aus dem Gleichgewicht und unangenehme Beschwerden, wie Trockenheit, Juckreiz oder Schuppen, können die Folge sein. Haben Sie sich zum Beispiel für ein Shampoo entschieden, dann setzen Sie auch auf weitere Produkte derselben Linie. In der SALTHOUSE Totes Meer Therapie Pflegelinie sind die Inhaltsstoffe individuell aufeinander abgestimmt. Sie helfen dabei, sensible Haut wieder ins natürliche Gleichgewicht zu bringen.
  • 2. Inhaltsstoffe checken
    Sie sind auf der Suche nach einem neuen Haarpflegeprodukt? Dann werfen Sie unbedingt einen Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe. Generell gilt: Weniger ist mehr. Je kürzer die Liste, desto entspannter für die Kopfhaut. Inhaltsstoffe wie Urea oder Panthenol sind immer gut, da es sich hierbei um Feuchtigkeitsspender handelt. Bei juckender Kopfhaut achten Sie beispielsweise auch auf Polidocanol und Menthol – beide beruhigen die Kopfhaut und können das Juckreizempfinden mildern.
  • 3. Schonende Pflege
    Überpflegen Sie Kopfhaut und Haar nicht. Heiße Wassertemperaturen und häufiges Waschen können die Kopfhaut reizen. Besser ist: Waschen Sie Ihr Haar ein- bis zweimal pro Woche. Wer sehr fettiges Haar hat, kann es auch häufiger waschen. Tägliches Haarewaschen sollte jedoch vermieden werden. Achten Sie auch auf die Temperatur: Sowohl die Haare als auch die Kopfhaut freuen sich über lauwarmes Wasser. Ein Shampoo für trockene Kopfhaut kann wohltuende Entspannung bringen. Achtung: Shampoo gründlich ausspülen, da Reste davon im Haar sonst Juckreiz auslösen könnten.
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  • 4. Vorsicht beim Styling
    Auch beim Styling gilt: Lieber weniger als mehr. Tägliche Stylingprodukte, aber auch regelmäßiges Färben der Haare stellen Reizfaktoren für die Kopfhaut dar. Wenn Sie eine sehr empfindliche Kopfhaut haben, verzichten Sie lieber aufs Färben mit aggressiven Farben. Wer gar nicht darauf verzichten möchte, setzt besser auf schonende Pflanzenfarben. Wann immer möglich, lassen Sie Ihre Haare an der Luft trocknen. Falls es doch mal schneller gehen muss, nutzen Sie die niedrigste Temperaturstufe des Föhns.
  • 5. Reizfaktoren meiden
    Sie haben ein neues Shampoo ausprobiert und lieben den Duft? Doch schon bald stellt sich unangenehmer Juckreiz auf der Kopfhaut ein? Schade, aber verzichten Sie besser drauf. Offensichtlich handelt es sich dabei um einen Reizfaktor für Ihre Kopfhaut. Und diese sollten Sie immer vermeiden. Manchmal sind die Auslöser aber auch nicht so klar zu erkennen, zum Beispiel Stress. Probieren Sie, Ihr Stresslevel herunterzufahren. Das gelingt zum Beispiel mit gezielten Entspannungsübungen, Meditation oder einem Achtsamkeitstagebuch. Beobachten Sie, wie Ihre Kopfhaut darauf reagiert.
  • 6. Wohltuende Kopfmassage
    Gönnen Sie sich bei der nächsten Haarwäsche eine wohltuende Kopfmassage. Fahren Sie dafür mit leichtem Druck in den Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen über Ihre Kopfhaut. Das regt die Durchblutung der Kopfhaut an und verbessert so die Nährstoffversorgung der Haarfollikel.

Quellen aus diesem Artikel:
1 Rattanakaemakorn P, Suchonwanit P. Scalp Pruritus: Review of the Pathogenesis, Diagnosis, and Management. Biomed Res Int 2019; 1268430; doi: 10.1155/2019/1268430
2 Beigi M, Weisshaar E. Pruritus der Kopfhaut: Einfach zum Haare raufen? Hautarzt 2017; 68 (6): 449–456; doi: 10.1007/s00105-017-3953-0.
3 Beigi M, Weisshaar E. Pruritus der Kopfhaut: Einfach zum Haare raufen? Hautarzt 2017; 68 (6): 449–456; doi: 10.1007/s00105-017-3953-0.
4 Vázquez-Herrera NE et al. Scalp Itch: A Systematic Review. Skin Appendage Disord 2018; 4 (3): 187–199; doi: 10.1159/000484354.
5 Beigi M, Weisshaar E. Pruritus der Kopfhaut: Einfach zum Haare raufen? Hautarzt 2017; 68 (6): 449–456; doi: 10.1007/s00105-017-3953-0.
6 Rattanakaemakorn P, Suchonwanit P. Scalp Pruritus: Review of the Pathogenesis, Diagnosis, and Management. Biomed Res Int 2019; 1268430; doi: 10.1155/2019/1268430
7 Beigi M, Weisshaar E. Pruritus der Kopfhaut: Einfach zum Haare raufen? Hautarzt 2017; 68 (6): 449–456; doi: 10.1007/s00105-017-3953-0.
8 Rattanakaemakorn P, Suchonwanit P. Scalp Pruritus: Review of the Pathogenesis, Diagnosis, and Management. Biomed Res Int 2019; 1268430; doi: 10.1155/2019/1268430
9 Rattanakaemakorn P, Suchonwanit P. Scalp Pruritus: Review of the Pathogenesis, Diagnosis, and Management. Biomed Res Int 2019; 1268430; doi: 10.1155/2019/1268430
10 Beigi M, Weisshaar E. Pruritus der Kopfhaut: Einfach zum Haare raufen? Hautarzt 2017; 68 (6): 449–456; doi: 10.1007/s00105-017-3953-0.
11 Rattanakaemakorn P, Suchonwanit P. Scalp Pruritus: Review of the Pathogenesis, Diagnosis, and Management. Biomed Res Int 2019; 1268430; doi: 10.1155/2019/1268430
12 Gupta MA, Gupta AK: Stressful major life events are associated with a higher frequency of cutaneous sensory symptoms: an empirical study of non-clinical subjects. J Eur Acad Dermatol Venereol 2004; 18(5): 560–565; doi: 10.1111/j.1468-3083.2004.00931.x

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