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Trockene, juckende Hände? So geht Handpflege

Problemlöser
Juckreiz
Kontaktekzem
Spannungsgefühle
empfindliche und sensible Haut
trockene Haut

Dank ihnen können wir Gegenstände greifen, fest zupacken, filigrane Arbeiten erledigen, gestikulieren – unsere Hände sind ständig in Bewegung und in Kontakt mit der Umwelt. Das macht sie aber auch angreifbar: Denn sie sind rund um die Uhr den verschiedensten Faktoren ausgesetzt. Diese können auch auf die Haut an den Händen Einfluss nehmen.

Artikelübersicht

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Die Haut an den Händen

Die Haut an den Händen unterscheidet sich deutlich von der Haut an anderen Körperregionen. Und auch die Haut an der Hand selbst ist nicht rundum gleich – Handrücken und Handinnenfläche haben verschiedene Eigenschaften. So ist die Haut am Handrücken dünn und nachgiebig: Versucht man, sie mit Daumen und Zeigefinger zu greifen, gelingt dies ziemlich einfach. Der gleiche Versuch an der Handinnenfläche allerdings, scheitert wahrscheinlich. Denn hier ist die Haut deutlich dicker und weniger flexibel.

Handinennfläche

Naturgemäß ist die Haut an der Handinnenfläche fest und verdickt. Kein Wunder: Unsere Hände werden tagtäglich für allerlei Aufgaben benutzt. Wir greifen, fassen, fühlen, gestikulieren und arbeiten mit ihnen. Während der Großteil der Hand von nur wenig Muskel- und Fettgewebe geschützt wird, ist die Handinnenfläche mit einer Sehnenplatte ausgestattet, die sie schützt und das kraftvolle Zugreifen ermöglicht. 1 Wer genau hinschaut, erkennt feine Furchen und Rillen in der Handfläche. Diese sehen von Mensch zu Mensch ganz individuell aus – das beste Beispiel dafür sind die Fingerabdrücke, die unverwechselbar sind. Die Haut in der Handfläche ist auch unter dem Namen „Leistenhaut“ bekannt und besteht aus drei Schichten – Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. 2 Weil die Hände ständiger Belastung ausgesetzt sind, ist die Hornschicht der Oberhaut an den Innenflächen verdickt. 3 Bei starker mechanischer Belastung über einen längeren Zeitraum können sich dort sogar Schwielen bilden. Sie sind ein vorrübergehender Schutzmechanismus. Bei abnehmender Belastung bilden sich die Schwielen wieder zurück. 4 Ein weiteres Merkmal der Haut an den Handinnenflächen ist, dass sie haarlos ist. 5 Zudem hat sie keine Talgdrüsen, die zur Hautfettung beitragen. 6 Aber: Hier finden sich viele kleine Schweißdrüsen, 7 die auf Temperatur, psychische Erregung und körperliche Anstrengung reagieren 8 – das kann jeder bestätigen, der vor Aufregung schon mal schwitzige Hände hatte. Zudem verfügt die Hand über rund 17.000 Fühlkörperchen und freie Nervenenden. Dadurch kann die Handinnenfläche Vibration, Druck und Bewegungen wahrnehmen. Die Tastempfindlichkeit ist an den Fingerspitzen besonders hoch. 9

Handrücken

Die Haut am Handrücken ist dünn und flexibel. 10 Bei genauerer Betrachtung lassen sich sehr feine Linien erkennen, die die Haut in kleine Felder unterteilen. Deshalb wird sie auch Felderhaut genannt. Sie besteht ebenfalls aus den drei Schichten Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Die Haut des Handrückens hat nur wenige Talgdrüsen, Schweißdrüsen und Haare. 11,12 Außerdem ist in der Unterhaut nur sehr wenig Fettgewebe vorhanden. 13

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Einflussfaktoren auf die Hände

Die Hände sind so gut wie immer in Bewegung. Häufig sind sie es, die zuerst Kontakt mit verschiedenen Umwelteinflüssen haben.

Typische Einflussfaktoren auf die Hände: 14,15

  • Händewaschen mit Wasser und Seife
  • Hausarbeiten, wie Wäschewaschen und Geschirrspülen
  • Handdesinfektion
  • berufsbedingter Kontakt mit Reizstoffen, wie z. B. Metallverbindungen, Konservierungsstoffen, Azofarben, Acrylaten
  • UV-Strahlen
  • Wetterverhältnisse, wie z. B. Wind, Kälte, Lufttrockenheit, Temperaturschwankungen
  • häufige mechanische Beanspruchung, die zu kleinen Verletzungen der Haut führen kann
  • auch hormonelle Veränderungen, das Alter, die Ernährung sowie Haut- oder Stoffwechselerkrankungen nehmen Einfluss auf die Haut

Durch all diese Faktoren werden die Schutzbarriere und die Reparaturmechanismen der Haut regelmäßig auf die Probe gestellt. Die Folge: Bei zu starker Beanspruchung gerät die Hautbarriere aus dem Gleichgewicht. Dann können sich unangenehme Beschwerden, wie z. B. Trockenheit, juckende Hände oder sogar Hauterkrankungen, wie z. B. Handekzeme, bemerkbar machen.

Beschwerden und Hauterkrankungen der Hände

Die Hautbeschaffenheit an den Händen macht diese anfällig für verschiedene Beschwerden. Talgdrüsen tragen normalerweise zur Hautfettung und Feuchtigkeitsbindung bei. In den Handinnenflächen gibt es jedoch keine Talgdrüsen, an den Handrücken nur wenige. Zudem fehlt es in den Handflächen an natürlichen Feuchthaltefaktoren (NMF) in der Haut. Unter Belastung können die Handflächen deshalb schnell austrocknen. 16

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Chronisches Handekzem

Eine sehr unangenehme Hautkrankheit der Hände, die weit über reine Trockenheit hinaus-geht, ist das (chronische) Handekzem. Durch wiederholte Schädigung der Schutzbarriere der Haut können Reizstoffe eindringen und ein Ekzem auslösen. Es zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen – Schätzungen zufolge kennt etwa jeder zehnte Deutsche die Erkrankung aus eigener Erfahrung. Die Ursachen lassen sich meistens in äußeren Faktoren finden: regelmäßiger Kontakt der Hände mit Wasser, mechanische Reizungen, aber auch der Hautkontakt mit Schadstoffen. Menschen, die ohnehin eine genetische Veranlagung zu Allergien haben, sind dann besonders gefährdet. Sehr häufig kommen Handekzeme in Berufsgruppen vor, die ihre tägliche Arbeit zu großen Teilen mit den Händen verrichten. Dazu gehören zum Beispiel Friseure, Bäcker, Fliesenleger, Floristen sowie Arbeitende in Gesundheitsberufen.

Ein Ekzem an der Hand ist für die Betroffenen sehr unangenehm: Typischerweise macht es sich anfangs mit extrem trockener Haut bemerkbar, die außerdem anfangen kann zu schuppen. In der Folge kommt es zu juckenden Bläschen, feinen schmerzhaften Einrissen, Entzündungen und/oder zur Verhornung der Haut. In besonders schlimmen Fällen ist sogar die Funktion der Hände beeinträchtigt, sodass Betroffene nicht richtig zugreifen können. Aufgrund der belastenden Beschwerden bedeutet ein Handekzem in fast allen Fällen eine Einschränkung im Alltag, Beruf und der Lebensqualität.

Damit ein Handekzem nicht zu einem chronischen Leiden wird, ist es wichtig, bereits erste Anzeichen ernst zu nehmen und frühzeitig entgegenzuwirken. Wer Beschwerden an den Händen bemerkt, sollte diese baldmöglichst ärztlich abklären lassen. Es handelt sich um ein chronisches Ekzem, wenn die Symptome mindestens drei Monate am Stück oder zweimal im selben Jahr auftreten. Die Behandlung eines Hautekzems beinhaltet eine angepasste Hautpflege, Maßnahmen zum Hautschutz, z. B. das Tragen von Schutzhandschuhen, Händewaschen, Desinfektion, und je nach Schweregrad auch eine antientzündliche Therapie, z. B. mit einer speziellen Creme gegen Ekzeme.

Trockene Hände

Trockene Hände sind unangenehm. Die Haut ist rau und spröde, sie spannt und juckt. An manchen Stellen kann sie sogar schuppen und rissig werden. Kleine Trockenheitsfältchen entstehen. Die trockene Hände Ursachen finden sich im verringerten Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut. 17 Trockene Handrücken kommen häufig vor, da die Haut dort sehr dünn ist und nur wenige Talgdrüsen hat. In der kalten Jahreszeit sind die Hände besonders vom Austrocknen gefährdet – trockene Hände im Winter hatte bestimmt jeder schon einmal. Heizungsluft in Innenräumen, Kälte und eisige Winde draußen, dazu der ständige Temperaturwechsel von warm zu kalt verlangen der Haut einiges ab. Die ohnehin bereits geringe Talgproduktion fährt herunter, Kälte und trockene Luft entziehen der Haut Feuchtigkeit. Zusätzlich kann durch häufiges Händewaschen der Säureschutzmantel der Haut beeinträchtigt werden. 18 Auch UV-Strahlen, hormonelle Veränderungen, Stress oder Rauchen können trockene Hände verursachen. 19 Meist handelt es sich bei trockenen Händen nicht um eine ernstzunehmende Erkrankung. In vielen Fällen genügt es, die Hände mit Feuchtigkeit zu versorgen. Aber: Juckende Handflächen, Schuppen und Risse an den Händen können auch Hinweise auf eine zugrundliegende Hauterkrankung sein, wie z. B. ein Handekzem, Schuppenflechte oder Neurodermitis. Sollten diese Beschwerden immer wiederkehren oder über längere Zeit anhalten, ist es ratsam, sie ärztlich abklären zu lassen. 20

Chronisches Handekzem

Eine sehr unangenehme Hautkrankheit der Hände, die weit über reine Trockenheit hinaus-geht, ist das (chronische) Handekzem. Durch wiederholte Schädigung der Schutzbarriere der Haut können Reizstoffe eindringen und ein Ekzem auslösen. 21 Es zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen – Schätzungen zufolge kennt etwa jeder zehnte Deutsche die Erkrankung aus eigener Erfahrung. 22 Die Ursachen lassen sich meistens in äußeren Faktoren finden: regelmäßiger Kontakt der Hände mit Wasser, mechanische Reizungen, aber auch der Hautkontakt mit Schadstoffen. 23 Menschen, die ohnehin eine genetische Veranlagung zu Allergien haben, sind dann besonders gefährdet. 24 Sehr häufig kommen Handekzeme in Berufsgruppen vor, die ihre tägliche Arbeit zu großen Teilen mit den Händen verrichten. Dazu gehören zum Beispiel Friseure, Bäcker, Fliesenleger, Floristen sowie Arbeitende in Gesundheitsberufen. 25

Ein Ekzem an der Hand ist für die Betroffenen sehr unangenehm: Typischerweise macht es sich anfangs mit extrem trockener Haut bemerkbar, die außerdem anfangen kann zu schuppen. In der Folge kommt es zu juckenden Bläschen, feinen schmerzhaften Einrissen, Entzündungen und/oder zur Verhornung der Haut. In besonders schlimmen Fällen ist sogar die Funktion der Hände beeinträchtigt, sodass Betroffene nicht richtig zugreifen können. 26 Aufgrund der belastenden Beschwerden bedeutet ein Handekzem in fast allen Fällen eine Einschränkung im Alltag, Beruf und der Lebensqualität.

Damit ein Handekzem nicht zu einem chronischen Leiden wird, ist es wichtig, bereits erste Anzeichen ernst zu nehmen und frühzeitig entgegenzuwirken. Wer Beschwerden an den Händen bemerkt, sollte diese baldmöglichst ärztlich abklären lassen. Es handelt sich um ein chronisches Ekzem, wenn die Symptome mindestens drei Monate am Stück oder zweimal im selben Jahr auftreten.27 Die Behandlung eines Hautekzems beinhaltet eine angepasste Hautpflege, Maßnahmen zum Hautschutz, z. B. das Tragen von Schutzhandschuhen, Händewaschen, Desinfektion, und je nach Schweregrad auch eine antientzündliche Therapie, z. B. mit einer speziellen Creme gegen Ekzeme. 28

Neurodermitis

Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Sie macht sich durch starken Juckreiz und unangenehme Hautveränderungen bemerkbar: allgemeine Trockenheit und Schuppen, Rötungen, Ekzeme, Hautausschlag, Pusteln, Knötchen, Bläschen und eine raue und rissige Hautoberfläche. Typischerweise treten die Beschwerden nicht am gesamten Körper auf, sondern an einzelnen Körperstellen, wie in den Kniekehlen, Gelenkbeugen und am Nacken. Aber auch die Handflächen können betroffen sein. 29 Über die Anpassung der Hautpflege können viele Menschen bereits eine deutliche Besserung der Symptome erlangen. Bei schwereren Verläufen ist mitunter eine medikamentöse Behandlung notwendig. Für die Behandlung einer Neurodermitis ist in jedem Fall die enge Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin notwendig.

Schuppenflechte (Psoriasis)

Schuppenflechte ist eine chronisch-entzündliche, meist schubweise verlaufende Hauterkrankung. Sie ist durch unangenehme Hautveränderungen gekennzeichnet, wie rötliche Entzündungsstellen (Plaques), die mit silbrig-weißen Schuppen belegt sind, sowie Juckreiz, Stechen und Schmerzen an den betroffenen Stellen. Auch der psychische Leidensdruck, den die Krankheit mit sich bringt, darf nicht unterschätzt werden. Psoriasis kann an den unterschiedlichsten Körperstellen auftreten – so auch an den Händen und Füßen. Dann ist die Rede von „Psoriasis palmaris et plantaris“ oder „Psoriasis palmoplantaris“. Die unangenehmen Symptome treten bei dieser Form der Schuppenflechte auf den Innenseiten der Hände und an den Fußsohlen auf. 30 Typisch für diese Form sind Rötungen und schuppende Plaques, die in der Folge häufig zu schmerzenden Rissen in der Haut führen. Es kann auch zu juckenden Handinnenflächen kommen. Bei etwa 10 bis 15 Prozent der Patientinnen und Patienten sind sowohl die Handflächen als auch die Fußsohlen betroffen. 31 Genauso wie bei der Neurodermitis ist auch hier immer eine ärztliche Abklärung und Behandlung nötig, da es sich um eine ernst zu nehmende Erkrankung handelt.

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Die richtige Handpflege

Einige Menschen haben besonders empfindliche Haut , wiederum andere neigen eher zu Hauttrockenheit. Bei manchen Menschen ist die Haut aufgrund eines Hobbys oder ihres Berufes bestimmten Reizen ausgesetzt ist. Sprich: Jede Haut bringt von Natur aus ihre eigene Beschaffenheit und Eigenschaften mit sich und hat andere Einflussfaktoren. Deshalb benötigt auch jede Haut eine Pflege, die auf ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtet ist.

Die Haut

Die Haut am Handrücken ist dünn und flexibel, die Haut der Handinnenfläche ist dicker und weniger nachgiebig. 32 Generell ist die Haut der Hände nicht sehr fetthaltig. Ihr fehlen die natürlichen Feuchthaltefaktoren von Natur aus. Das macht sie empfindsamer gegenüber äußeren Einflüssen und Belastungen. Deshalb benötigen die Hände eine gezielte Pflege. 33 Diejenigen, die ohnehin zu Trockenheit neigen, freuen sich über eine schonende Reinigung und eine reichhaltige Creme, die viel Feuchtigkeit spendet. Wer strapazierte Hände hat, sollte diese vor weiteren Einflüssen schützen. Dies gelingt zum Beispiel mit speziellen Schutzhandschuhen oder Hautschutzmitteln. 34 Bei Hauterkrankungen, wie einem Handekzem, Neurodermitis oder Schuppenflechte, richtet sich die Handpflege auch immer nach der Erkrankung. So ist beispielsweise bei einem Ekzem eine rückfettende und pH-hautneutrale Handpflege empfohlen. Zudem freut sich die beanspruchte Haut über Feuchthaltefaktoren sowie milde waschaktive Substanzen. 35

Unsere Empfehlungen

Von SALTHOUSE stehen verschiedene Produkte für die Hautpflege zur Verfügung, die allesamt auch für die Basispflege für Hauttypen mit Neurodermitis und Schuppenflechte geeignet sind. Die sehr gute Hautverträglichkeit der Produkte bei Problemhaut ist dermatologisch bestätigt.

  • Die SALTHOUSE Totes Meer Therapie Handcreme Lemongrass  ist eine schnell einziehende und erfrischende Handpflege. Mit naturreinen Totes Meer Mineralien, Panthenol, Sheabutter und Lemongrass-Extrakt spendet sie empfindlichen und sensiblen Händen reichhaltige Pflege und bietet guten Schutz vor dem Austrocknen. Die Creme zieht schnell ein, mildert Spannungsgefühle und bewahrt die natürliche Hautschutzbarriere.
  • Das SALTHOUSE Totes Meer Therapie Hand-Balsam Intensiv ist vor allem für beanspruchte Hände in den kalten Wintermonaten geeignet. Die ausgleichende Formel des Balsams mit 5 % Urea repariert die Haut, regeneriert und beruhigt. Selbst sehr trockene, raue, rissige oder schuppige Hände werden so wieder zart und glatt gepflegt. Der Hand-Balsam zieht schnell ein und schützt die Hände effektiv vor Feuchtigkeitsverlust.
  • Die SALTHOUSE Totes Meer Therapie Feuchtigkeits-Handcreme  spendet intensive Feuchtigkeit und bietet Regeneration für beanspruchte Hände. Naturreine Totes Meer Mineralien, Arganöl und Sheabutter pflegen trockene und rissige Hände. Vitamin E schützt vor freien Radikalen und Panthenol unterstützt die natürliche Regeneration der Haut. Die Creme zieht schnell ein, Spannungsgefühle werden gemildert und die Hände geschmeidiger.
  • Eine Spezialpflege, die neben den Händen auch für besonders trockene, raue und rissige Hautpartien, zum Beispiel in Gesicht, an Ellenbogen, Schienbeinen und Füßen geeignet ist, ist die SALTHOUSE Totes Meer Therapie Intensiv-Creme Forte . Die wirkaktive Formel aus hochwertigen pflanzlichen Ölen, gewonnen aus Kokosnuss, Sheanüssen und Sojakeimen, und wertvollen Totes Meer Mineralsalzen lindert Spannungsgefühle bei sehr trockener, empfindlicher und schuppiger Haut. Die salbenartige, gut einziehende Creme hilft, Feuchtigkeit in der Haut zu speichern und die Hautschutzbarriere zu stärken. Sie unterstützt die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut und wirkt spürbar rückfettend. Regelmäßig angewendet werden auch extrem trockene, spröde Hautpartien, beispielsweise am Ellenbogen, Knie oder an den Händen wieder nachhaltiger elastischer.
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Für Körper, Gesicht und Hände!

Reinigt die Haut schonend, ohne sie zu reizen oder auszutrocknen.

  • Mit Allatonin, Jojobaöl und Urea
  • Bewahrt die Feuchtigkeit der Haut
  • Für ein zartes und gesundes Hautgefühl

Hilfe für trockene Hände

1. Waschen Sie Ihre Hände schonend
Händewaschen ist wichtig. Allerdings kann häufiges Händewaschen der Haut Feuchtigkeit entziehen. Achten Sie deshalb auf Folgendes: Nutzen Sie kein heißes, sondern immer nur lauwarmes Wasser. Wenn Sie Ihre Haende waschen, verzichten Sie auf klassische Seife. Setzen Sie stattdessen auf ein mildes pH-hautneutrales Waschgel, z. B. das SALTHOUSE Totes Meer Therapie Seifenfreies Waschgel. Die Formel mit extra-milden Waschsubstanzen auf pflanzlicher Basis reinigt schonend, ohne die Haut zu reizen oder auszutrocknen. Allantoin, Jojobaöl, Urea und naturreine Totes Meer Mineralien können helfen, gereizte Haut zu beruhigen und die Feuchtigkeit der Haut zu bewahren.

2. Pflegen, pflegen, pflegen
Setzen Sie bei der Hautpflege Ihrer Hände auf reichhaltige und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, wie Panthenol, Urea, Aloe Vera, Olivenöl, Mandelöl oder Sheabutter. Vor allem in der kalten Jahreszeit sollte die Handpflege etwas fettreicher ausfallen als im Sommer. Bei besonders spröden Händen oder sehr trockener Haut freuen sich die Hände über eine reichhaltige Pflege-Kur. Bereiten Sie sich selbst ein Handbad vor: Geben Sie zwei Esslöffel Olivenöl auf einen halben Liter abgekochten Kamillentee und baden Sie die Hände für etwa 20 Minuten darin. 36 Oder: Cremen Sie die Hände mit einer fettigen Creme oder Salbe ein und ziehen Sie Baumwollhandschuhe darüber, über Nacht einwirken lassen. 37

3. Setzen Sie auf Handschuhe
Bei sehr niedrigen Temperaturen im Winter, tragen Sie möglichst immer Handschuhe – am besten welche aus atmungsaktiven Materialien. Ansonsten kann die Kälte den Händen ihre Feuchtigkeit entziehen. 38

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Exkurs: Fußpflege

Nicht nur die Hände freuen sich über eine gute Pflege. Auch die Füße verdienen Aufmerksamkeit. Denn hier können sich ebenfalls von Zeit zu Zeit verschiedene Beschwerden bemerkbar machen. Typisch sind zum Beispiel Hühneraugen und Schwielen, die durch schlechtsitzendes Schuhwerk verursacht werden, oder Pilzinfektionen. Krankhafte Veränderungen an den Füßen, die durch die Stoffwechselerkrankung Diabetes entstehen können, werden Diabetisches Fußsyndrom genannt.

Diabetisches Fußsyndrom

Das diabetische Fußsyndrom ist eine häufige Komplikation von Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit. Beim diabetischen Fuss handelt sich inden meisten Fällen um Wunden, die schlecht abheilen. Häufig entstehendiese im vorderen Bereich am Ballen, an den Zehen oder an der Ferse. Meist ist die Haut dort trocken, rissig und weist sehr viel Hornhaut auf. Die Wunden können sich entzünden oder auch nässen. Im schlimmsten Fall kann das Gewebe sogar absterben. 39 Aber wie kann es überhaupt soweit kommen? Sind die Blutzuckerwerte über lange Zeit im Körper erhöht, kann dies Schäden an den Nerven und den Blutgefäßen anrichten. Die Empfindungen für Berührungen und Schmerzen in den Füßen nehmen ab. Außerdem werden dann bei Diabetes Bein und Fuß schlecht durchblutet, die Wundheilung funktioniert nur eingeschränkt. Kommt es zu einer Verletzung am Fuß, bemerken viele Menschen mit Diabetes dies nicht sofort. Aus einer normalerweise harmlosen Druckstelle oder einer kleinen Verletzung kann sich schnell eine Wunde entwickeln, die nur schwer abheilt. Deshalb ist es wichtig, bei Diabetes die Füsse stets mit einem wachen Blick zu untersuchen, um etwaige Verletzungen rechtzeitig zu entdecken. Ein Arzt oder eine Ärztin kann diese dann entsprechend behandeln.

Eine gute Fußpflege unterstützt dabei, die Füße bei Diabetes gesund zu halten. Sie freuen sich über ein lauwarmes Fußbad, nach dem sie gründlich abgetrocknet werden – auch zwischen den einzelnen Zehen. Hornhaut kann mit einem Bimsstein entfernt werden. 40 Trockene Füße sollten regelmäßig eingecremt werden, zum Beispiel mit dem feuchtigkeitsspendenden Fußbalsam Intensiv von SALTHOUSE TOTES MEER THERAPIE . Mit Totes Meer Mineralien, 10 % Urea und reichhaltigen Ölen spendet er intensive Feuchtigkeit und schützt die Füße vor dem Austrocknen.

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Diabetisches Fußsyndrom

Das diabetische Fußsyndrom ist eine häufige Komplikation von Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit. Beim diabetischen Fuss handelt sich inden meisten Fällen um Wunden, die schlecht abheilen. Häufig entstehendiese im vorderen Bereich am Ballen, an den Zehen oder an der Ferse. Meist ist die Haut dort trocken, rissig und weist sehr viel Hornhaut auf. Die Wunden können sich entzünden oder auch nässen. Im schlimmsten Fall kann das Gewebe sogar absterben. Aber wie kann es überhaupt soweit kommen? Sind die Blutzuckerwerte über lange Zeit im Körper erhöht, kann dies Schäden an den Nerven und den Blutgefäßen anrichten. Die Empfindungen für Berührungen und Schmerzen in den Füßen nehmen ab. Außerdem werden dann bei Diabetes Bein und Fuß schlecht durchblutet, die Wundheilung funktioniert nur eingeschränkt. Kommt es zu einer Verletzung am Fuß, bemerken viele Menschen mit Diabetes dies nicht sofort. Aus einer normalerweise harmlosen Druckstelle oder einer kleinen Verletzung kann sich schnell eine Wunde entwickeln, die nur schwer abheilt. Deshalb ist es wichtig, bei Diabetes die Füsse stets mit einem wachen Blick zu untersuchen, um etwaige Verletzungen rechtzeitig zu entdecken. Ein Arzt oder eine Ärztin kann diese dann entsprechend behandeln.

Eine gute Fußpflege unterstützt dabei, die Füße bei Diabetes gesund zu halten. Sie freuen sich über ein lauwarmes Fußbad, nach dem sie gründlich abgetrocknet werden – auch zwischen den einzelnen Zehen. Hornhaut kann mit einem Bimsstein entfernt werden. Trockene Füße sollten regelmäßig eingecremt werden, zum Beispiel mit dem feuchtigkeitsspendenden Fußbalsam Intensiv von SALTHOUSE TOTES MEER THERAPIE . Mit Totes Meer Mineralien, 10 % Urea und reichhaltigen Ölen spendet er intensive Feuchtigkeit und schützt die Füße vor dem Austrocknen.

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Quellen aus diesem Artikel:

1 https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-die-hand.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
2 https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/die-haut-ein-vielseitig-begabtes-organ (letzter Aufruf 21.12.2022)
3 https://www.springerpflege.de/hautpflege/hauterkrankungen/haut-aufbau-funktion-und-krankheiten/15089698 (letzter Aufruf 21.12.2022)
4 https://www.lecturio.de/magazin/haut/#der-aufbau-der-haut (letzter Aufruf 21.12.2022)
5 Maw J, Wong KY, Gillespie P. Hand anatomy. Br J Hosp Med (Lond.) 2016; 77 (3): C34–C40, doi:10.12968/hmed.2016.77.3.C34
6 https://www.tk.de/techniker/magazin/lifestyle/koerperpflege/handpflege-winter-2120670?tkcm=ab (letzter Aufruf 21.12.2022)
7 https://www.lecturio.de/magazin/haut/#der-aufbau-der-haut (letzter Aufruf 21.12.2022)
8 https://www.haut.de/haut/handpflege/haende-anatomisch-betrachtet/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
9 https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-die-hand.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
10 Maw J, Wong KY, Gillespie P. Hand anatomy. Br J Hosp Med (Lond.) 2016; 77 (3): C34–C40, doi:10.12968/hmed.2016.77.3.C34

11 https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/die-haut-ein-vielseitig-begabtes-organ (letzter Aufruf 21.12.2022)
12 https://www.haut.de/haut/handpflege/einleitung/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
13 https://www.haut.de/haut/handpflege/einleitung/ (letzter Aufruf 21.12.2022)

14 https://www.haut.de/haut/handpflege/aeussere-einfluesse/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
15 https://www.haut.de/haut/handpflege/individuelle-hautpflege/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
16 https://www.haut.de/haut/handpflege/einleitung/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
17 https://www.haut.de/haut/handpflege/trockene-haende/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
18 https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/trockene-haende-richtig-pflegen-711427.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
19 https://www.haut.de/haut/handpflege/trockene-haende/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
20 https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/trockene-haende-richtig-pflegen-711427.html (letzter Aufruf 21.12.2022)

21 https://www.dha-handekzem.de/formen-ursachen-ausloeser.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
22 https://www.haut-und-allergiehilfe.de/themen/chronisches-handekzem (letzter Aufruf 21.12.2022)
23 https://www.haut-und-allergiehilfe.de/themen/chronisches-handekzem (letzter Aufruf 21.12.2022)
24 https://www.dha-handekzem.de/formen-ursachen-ausloeser.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
25 https://www.dha-handekzem.de/handekzem.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
26 https://www.haut-und-allergiehilfe.de/themen/chronisches-handekzem (letzter Aufruf 21.12.2022)
27 https://www.dha-handekzem.de/handekzem.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
28 https://www.haut-und-allergiehilfe.de/themen/chronisches-handekzem (letzter Aufruf 21.12.2022)
29 https://www.gesundheitsinformation.de/neurodermitis.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
30 https://www.psoriasis-bund.de/wissen/psoriasis/ (letzter Aufruf 21.12.2022)

31 https://www.helios-gesundheit.de/magazin/haut/news/schuppenflechte/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
32 Maw, Jonathan; Wong, Kai Yuen; Gillespie, Patrick (2016). Hand anatomy. Br J Hosp Med (Lond.), 77(3), C34–C40. doi:10.12968/hmed.2016.77.3.C34
33 https://www.haut.de/haut/handpflege/individuelle-hautpflege/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
34 https://www.haut.de/haut/handpflege/individuelle-hautpflege/ (letzter Aufruf 21.12.2022)
35 https://www.dha-handekzem.de/behandlung/hautreinigung.html (letzter Aufruf 21.12.2022)

36 https://www.tk.de/techniker/magazin/lifestyle/koerperpflege/handpflege-winter-2120670?tkcm=ab (letzter Aufruf 21.12.2022)
37 https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/trockene-haende-richtig-pflegen-711427.html (letzter Aufruf 21.12.2022)
38 https://www.tk.de/techniker/magazin/lifestyle/koerperpflege/handpflege-winter-2120670?tkcm=ab (letzter Aufruf 21.12.2022)
39 https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/fuesse.html (letzter Aufruf 21.12.2022)

40 https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/fuesse.html (letzter Aufruf 21.12.2022)

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