Wenn die Haut mal juckt, dann kratzen wir und der Juckreiz klingt ab. Oder wir cremen eine etwas trockene, juckende Haut mit einer Feuchtigkeitslotion ein, sodass sie wieder geschmeidig ist und das Jucken aufhört. Wenn der Juckreiz allerdings länger andauert, genauer gesagt mehr als sechs Wochen, dann ist er chronisch.1
Der Fachbegriff dafür lautet „chronischer Pruritus“. Juckreiz kann bereits sehr störend sein, wenn er nur kurzzeitig auftritt. Wenn die Haut ständig juckt, dann ist das mehr als nur unangenehm – es schränkt die Lebensqualität ein: An Schlaf ist nicht zu denken, die Konzentrations- sowie Leistungsfähigkeit schwinden, alltägliche Aktivitäten leiden. Vielen Betroffenen ist es zudem sehr unangenehm, sich ständig kratzen zu müssen, vor allem in sozialen Situationen. Auch Hautverletzungen können aufgrund ständigen Kratzens entstehen. Betroffene sollten sich keinesfalls mit dem Juckreiz abfinden, sondern in jedem Fall den Arzt oder die Ärztin aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen – denn hinter einem chronischen Juckreiz kann eine ernsthafte Erkrankung stecken.
Chronischer Juckreiz (Pruritus)
Was ist chronischer Juckreiz?
Der medizinische Fachbegriff Pruritus ist vom lateinischen Wort „prurire“ abgeleitet, das „jucken“ bedeutet.2 Grundsätzlich ist mit Juckreiz eine unangenehme Empfindung auf der Haut gemeint, die eine Abwehrreaktion hervorruft – in diesem Fall das Kratzen.3 Ein Pruritus, der länger als sechs Wochen andauert, wird als chronisch bezeichnet. Chronischer Juckreiz zählt weltweit zu den 50 zentralen und stark belastenden Erkrankungen.4 In der deutschen Allgemeinbevölkerung leiden 13,5 Prozent der Menschen darunter.5 Dabei beschränkt er sich auf keine bestimmte Altersgruppe, sondern kann in jedem Lebensalter auftreten.6 Juckreiz ist vor allem ein begleitendes Symptom verschiedener Hauterkrankungen.7 Er kann aber auch ein Anzeichen für innere, neurologische oder psychische Erkrankungen sein.8
Mit dem eigentlichen Juckreiz können auch weitere Symptome einhergehen, wie zum Beispiel Rötungen, trockene, rissige Haut, Flecken, Blasen, ledrige oder schuppige Haut. Diese sind meist auf bestimmte Hauterkrankungen, wie z. B. Psoriasis oder Neurodermitis, zurückzuführen, die die Ursache für den Juckreiz sind. Ebenso kann häufiges Kratzen zu Verletzungen der Haut führen. Juckende Haut ist aber nicht nur körperlich ein äußerst unangenehmes Symptom. Wenn der Juckreiz ständig präsent ist, dann mindert er die Schlafqualität, die Leistungsfähigkeit und die Konzentration. Betroffene haben mit Stigmatisierung zu kämpfen und können massive Einschränkung im Arbeits- sowie Sozialleben feststellen.9 Manche Menschen erleben Stimmungstiefs mit Angst und/oder Depressivität, das Selbstwertgefühl sowie zwischenmenschliche Beziehungen leiden.10 Sprich: Die Lebensqualität leidet.
Akuter und chronischer Juckreiz – Ursachen
Um der Ursache für den Juckreiz auf den Grund zu gehen, muss in erster Linie zwischen akutem und chronischem Juckreiz unterschieden werden. Akuter Juckreiz hat eine recht simple Aufgabe: Er macht uns auf Fremdkörper wie zum Beispiel Pflanzenbestandteile, Parasiten oder Insekten (z. B. Stechmücken) aufmerksam, die von der Haut entfernt werden sollen. Ist dies geschehen, ist meist auch der Juckreiz vergangen. Bei einem chronischen Juckreiz sieht es etwas anders aus: Wenn das Jucken über längere Zeit anhält, ganz gleich, ob an einer bestimmten Stelle oder allgemein am Körper, ist dies meist ein Warnsignal für ein grundlegendes Problem bzw. eine ernstzunehmende Erkrankung. Dabei kann das Problem natürlich auch ein relativ harmloses sein, wie etwa trockene Haut, die mit der richtigen Pflege wieder einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt erlangen kann.
Hauterkrankungen stellen die Hauptursache von Juckreiz dar. In den meisten Fällen lassen sich diese bereits anhand von Hautveränderungen entdecken und feststellen. Sind keine Hautveränderungen sichtbar, muss eine andere Ursache in Betracht gezogen werden.11
Krankheitsbedingte Pruritus Ursachen:12
- Hauterkrankungen, wie z. B. Ekzeme, Nesselsucht (Urtikaria), allergisches Kontaktekzem, Schuppenflechte (Psoriasis), Hauttrockenheit (Xerodermie)
- Medikamente, wie z. B. ACE-Hemmer, Opioide, Antibiotika13
- Infektionen, wie z. B. Parasiten, Pilzinfektion, Windpocken, HIV-Infektion, Hepatitis
- Stoffwechselerkrankungen, wie z. B. Diabetes, erhöhter Harnsäurespiegel, Schilddrüsenüber-/-unterfunktion
- chronische Lebererkrankungen
- chronische Niereninsuffizienz
- neurologische Erkrankungen, wie z. B. Polyneuropathie (Erkrankungen des peripheren Nervensystems), Multiple Sklerose
- psychiatrische Erkrankungen14, wie z. B. taktile Halluzinationen (Sinnestäuschungen im Bereich des Fühlens)
Die Ursachen für Juckreiz sind jedoch nicht immer zugrundeliegende Krankheiten. Tagtäglich ist unsere Haut den unterschiedlichsten Faktoren ausgesetzt, die sie reizen und beeinflussen. Einige davon können auch Juckreiz auslösen.
Sonstige Pruritus Ursachen:15
- altersbedingte Hauttrockenheit
- Angst und Stress
- Insektenstiche
- Alkohol- und Nikotinkonsum
- Mangelernährung
Juckreiz verstehen – was passiert unter der Haut?16
Tatsächlich ist die genaue Entstehung vom Juckreiz bis heute nicht ausreichend geklärt. Bekannt ist aber, dass bei entzündlichen Hauterkrankungen, wie z. B. Neurodermitis, Botenstoffe, die von Haut und Immunzellen abgegeben werden, die Enden bestimmter Nervenfasern in der Haut aktivieren. Zu solchen Botenstoffen, die einen Juckreiz auslösen, zählen zum Beispiel das Histamin, das auch bei Allergien freigesetzt wird, und Serotonin. Die aktivierten Nervenfasern leiten das Signal an das Gehirn weiter. Dort wird dann die Sinnesempfindung „Jucken“ ausgelöst und ein sofortiger Kratzreflex an der entsprechenden Körperstelle angeordnet. Das Problem beim Kratzen: Es verschafft zwar kurzzeitige und wohltuende Linderung, kann jedoch auf Dauer zu Mikroverletzungen der Haut und Schäden an der wichtigen Hautbarriere führen, die uns unter anderem vor Krankheitserregern schützt. In der Folge kommt es zu verstärktem Jucken und es geht von vorne los. So entsteht ein ungesunder Teufelskreis aus Jucken und Kratzen.
In der Arztpraxis: dem chronischen Juckreiz auf den Grund gehen
Die Klärung der Ursache für den Juckreiz ist der erste wichtige Schritt zu einer passenden Behandlung. Betroffene können sich hierfür an ihren Hausarzt oder ihre Hausärztin wenden, auch ein Besuch bei Hautarzt oder Hautärztin kann sinnvoll sein. Besonders bei anhaltendem Juckreiz ist es wichtig, diesen fachlich abklären zu lassen. In einem ausführlichen Gespräch wird die Anamnese, also der Gesundheitszustand, ausführlich erfragt. Hier stehen mögliche Auslöser, die genaue Lokalisation am Körper und der bisherige Verlauf im Vordergrund – ist es ein akuter Juckreiz oder hält er bereits über einen längeren Zeitraum an, äußert er sich zu typischen Tages- oder Jahreszeiten? Des Weiteren wird der Arzt oder die Ärztin auch Fragen zu Allergien, Grunderkrankungen, Medikamenten, weiteren auffälligen Symptomen sowie zur seelischen Gesundheit stellen. Nach dem ausführlichen Anamnesegespräch steht die körperliche Untersuchung im Mittelpunkt. Hier wird allgemein der körperliche Gesundheitszustand festgestellt. Falls vorhanden, werden hier außerdem sichtbare Veränderungen der Haut lokalisiert und bestimmt. Handelt es sich um einen akuten Pruritus, konnte bis hierhin in den meisten Fällen eine Ursache festgestellt werden. Beim chronischen Juckreiz sieht es häufig etwas anders aus – um eine gesicherte Diagnose stellen zu können, kommen häufig noch weitere Untersuchungen hinzu, wie z. B. ein Blutbild, eine Untersuchung der Nährstoffversorgung oder eine Untersuchung auf Allergien.17
Nach Feststellung der Ursache des Juckreizes, gilt es, diesen effektiv zu lindern. Ist er ein Symptom, so steht vorrangig die Behandlung der entsprechenden Krankheit im Fokus. Es kann übrigens durchaus vorkommen, dass der Juckreiz sich zu einem eigenen Symptom entwickelt, das auch nach erfolgreicher Behandlung der Grunderkrankung weiterhin auftritt. Zudem gibt es Fälle, in denen keine Ursache für den chronischen Pruritus gefunden werden kann. In diesen Fällen gilt es, den Juckreiz gezielt zu behandeln.18
Sind mehrere Faktoren an der Entstehung des Juckreizes beteiligt, müssen all diese im Rahmen der Behandlung berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass etwaige Juckreiz-Trigger gemieden werden sollten. Auch sollte ein besonderes Augenmerk auf der Hautpflege, insbesondere auf dem Feuchtigkeitshaushalt der Haut, liegen.
Es stehen eine ganze Reihe effektiver Behandlungsmaßnahmen für die Linderung des chronischen Juckreizes zur Verfügung, die unabhängig von der zugrundeliegenden Erkrankung sind. Diese lassen sich generell in drei Kategorien aufteilen: Verhalten und Dinge, die vermieden werden sollten. Dinge, die gut verwendet werden können. Und psychische und soziale Strategien, die dabei helfen, mit dem Juckreiz umzugehen.19
Vermeiden Sie …20
… hautaustrocknende Faktoren, wie z. B. trockenes (Raum-)Klima, Hitze oder extreme Kälte, häufiges Waschen und Baden
… Hautkontakt mit irritierenden Stoffen oder Substanzen, z. B. Kamille oder Teebaumöl
… sehr heißes, stark gewürztes Essen, sehr heiße Getränke, Alkohol
… negativen Stress
… individuelle Allergene, wie z. B. Hausstaub
Verwenden Sie …21
… milde, pH-hautneutrale Seifen, rückfettende Pflegeprodukte, lauwarmes Wasser
… weiche, luftige, nicht kratzende Kleidung aus Naturstoffen, wie z. B. Baumwolle
… Präparate zur kurzfristigen Linderung des Juckreizes, wie z. B. Juckreiz Creme/Lotionen/ Sprays mit Harnstoff (Urea), Menthol, Polidocanol, feuchte oder kühlende Umschläge (z. B. Schwarzteeumschläge), kühle Duschen
Psychische und soziale Strategien – versuchen Sie es mit …22
… Entspannungstechniken, wie autogenem Training, progressiver Muskelentspannung oder Yoga
… Ablenkungs- und Fokussierungsstrategien, vermeiden Sie den sozialen Rückzug
… Hilfsmitteln, wie Baumwollhandschuhen, die nachts getragen werden, um nächtliches Kratzen zu vermeiden und so die Verletzungsgefahr zu verringern
Juckreiz Salbe & Co. – Hilfe gegen Juckreiz mit Medikamenten
Medikamente zur äußerlichen Anwendung spielen eine wichtige Rolle in der Behandlung des chronischen Juckreizes. So können bei entzündlichen Hautveränderungen kurzzeitig Kortikosteroide (Cortison) als Hautcreme gegen Juckreiz eingesetzt werden. Wenn etwas gegen die Verwendung von cortisonhaltigen Mitteln spricht, dann gibt es natürlich auch Creme oder Salbe gegen Juckreiz ohne Cortison: Sogenannte Calcineurininhibitoren bieten eine gute Alternative und können Linderung verschaffen. Auch Menthol und/oder Polidocanol sowie Lidocain in Form von Creme bei juckender Haut können für die Behandlung angewendet werden. Bei schweren Formen des chronischen Juckreizes können eine Behandlung mit UV-Strahlen oder Medikamente für die innerliche Anwendung in Erwägung gezogen werden. Bei der Wahl der passenden Medikamente kommt es stark auf die zugrundliegende Ursache des Pruritus an. So können zum Beispiel Antihistaminika bei Juckreiz aufgrund von Nesselsucht eingesetzt werden.23 Der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin wird nach dem ausführlichen Behandlungsgespräch die individuell passende Therapie festlegen.
Juckende Haut – was tun? Basis-Hautpflege bei Juckreiz
Nicht selten ist Hauttrockenheit die Ursache für den Juckreiz bzw. sie kann – wenn der Juckreiz eine andere Ursache hat – eben diesen noch verstärken. Was tun gegen Juckreiz, der aufgrund von Hauttrockenheit entsteht? Die einfache Antwort lautet: Feuchtigkeit. Genauer gesagt besteht die optimale Basis-Hautpflege aus drei wichtigen Pfeilern: einer effizienten Rückfettung, optimaler Feuchtigkeitsversorgung und Stabilisierung der Hautbarriere.24
Um die juckende Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen und die Hautbarriere zu stärken, lohnt es sich, eine Hautpflege-Routine zu etablieren. Vor allem nach dem Duschen sollte die Haut mit einer reichhaltigen Creme oder Lotion versorgt werden, um die Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Dafür bieten sich feuchtigkeitsspendende und rückfettende Pflegeprodukte an, die juckreizstillende Inhaltsstoffe wie Harnstoff (Urea), Menthol, Lidocain oder Polidocanol enthalten:
Harnstoff (Urea): Urea gehört zu den natürlichen Feuchtigkeitsfaktoren der Haut. Es hat die Fähigkeit, Wasser zu binden und es in die tieferen Hautschichten zu bringen. Somit unterstützt Urea dabei, den Feuchtigkeitshaushalt der Haut ins Gleichgewicht zu bringen. In höheren Konzentrationen vermindert Urea Juckreiz. 25
Menthol: Menthol ist ein Bestandteil von Pfefferminzöl. Es hat kühlende und erfrischende Effekte. Auf der Haut wirkt es angenehm juckreizlindernd. Zudem hat es eine bakterizide, also keimtötende, Wirkung. 26
Polidocanol: Polidicanol ist ein Lokalanästhetikum – also ein Betäubungsmittel. Wenn es auf die Haut aufgetragen wird, dann löst es eine örtliche Betäubung aus. Deshalb findet es vor allem Anwendung bei Schmerzen und starkem Juckreiz. 27
Lidocain: Beim Lidocain handelt es sich ebenfalls um ein lokales Betäubungsmittel, das auf die Haut aufgetragen, Schmerzen und Juckreiz lindern kann. 28,29
Gegen akuten Juckreiz gibt es spezielle Formulierungen, die schnelle Abhilfe schaffen: So kann auch bei Juckreiz Totes Meer Salz ein sinnvoller Inhaltsstoff sein, da es viel Feuchtigkeit spendet: Der SALTHOUSE® JUCKREIZ AKUT BALSAM ist ein Medizinprodukt, das speziell zur Behandlung und Linderung der typischen Symptome akut gereizter und chronisch trockener Haut (z. B. beim atopischen Ekzem) entwickelt wurde und für schnelle Beruhigung und leichte Kühlung sorgt. Neben Original Totes Meer Salz enthält die physikalisch wirksame Formulierung extra Magnesiumchlorid aus dem Toten Meer. Nach dem sogenannten osmotischen Prinzip hilft der besondere Gehalt an Magnesium-Ionen, Feuchtigkeit in der Haut zu binden sowie Hautrötungen, Hauttrockenheit und dadurch verursachtem Juckreiz entgegenzuwirken. Des Weiteren enthält der Balsam zusätzliche Feuchtigkeitskomponenten, Panthenol und Extrakte aus Zinnkraut und Weidenröschen. Diese Kombination aus physikalisch wirksamem Totes Meer Salz und Totes Meer Magnesiumchlorid und den begleitenden Feuchtigkeits- und Pflegekomponenten stellt einen zusammenwirkenden Effekt dar, der zur Verbesserung der Hautbarrierefunktion verhilft und die Haut vor Feuchtigkeitsverlust schützt. Der Balsam bietet gute Hilfe bei akutem Juckreiz und wird dünn (auch mehrmals täglich) auf die betroffenen unverletzten Hautstellen aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Der Balsam kann auch über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden.
Die KÖRPERLOTION von SALTHOUSE® TOTES MEER THERAPIE spendet mit ihrer pflegenden Formel mit Urea, Panthenol und naturreinen Totes Meer Mineralien intensive Feuchtigkeit und wirkt wohltuend bei Hautirritationen. Dank des enthaltenen Ureas kann das Kosmetikum auch juckende Haut gut mit Feuchtigkeit versorgen. Vitamin E und Q10 schützen außerdem vor freien Radikalen und unterstützen dabei, die natürliche Barrierefunktion der Haut zu stabilisieren. Reichhaltige Naturöle sorgen für ein entspanntes, gesundes Hautgefühl.
1 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
2 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
3 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
4 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
5 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
6 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
7 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
8 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
9 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
10 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
11 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
12 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
13 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
14 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
15 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
16 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
17 https://www.amboss.com/de/wissen/Pruritus/ (abgerufen am 21.12.2022)
18 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
19 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
20 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
21 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
22 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
23 https://www.der-niedergelassene-arzt.de/medizin/kategorie/dermatologie-aesthetik/chronischer-pruritus-dauerjucken-ernst-nehmen (abgerufen am 21.12.2022)
24 Ständer S. et al. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des chronischen Pruritus. 2022. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-048.html
25 https://www.salthouse.de/inhaltsstoff/urea/ (abgerufen am 21.12.2022)
26 https://www.salthouse.de/inhaltsstoff/menthol/ (abgerufen am 21.12.2022)
27 https://www.salthouse.de/inhaltsstoff/polidocanol/ (abgerufen am 21.12.2022)
28 https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pta-live/wenn-chronischer-juckreiz-zur-qual-wird/ (abgerufen am 21.12.2022)
29 https://flexikon.doccheck.com/de/Lidocain (abgerufen am 21.12.2022)